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Landkreis Osnabrück

Gegründet 1885Landkreis OsnabrückLandkreis in NiedersachsenMasterplan-Kommune
DEU Landkreis Osnabrück COA
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Der Landkreis Osnabrück liegt im Südwesten des Landes Niedersachsen in Deutschland. Er gehört zur Metropolregion Nordwest. Mit 2121 km² ist er nach dem benachbarten Landkreis Emsland und der Region Hannover der drittgrößte Kommunalverband in Niedersachsen. Er besteht aus 34 Gemeinden, unter ihnen acht Städte. Es bestehen 17 Einheitsgemeinden und vier Samtgemeinden mit 17 Mitgliedsgemeinden (1961 waren es noch 261 Gemeinden). Die Größe der Gemeinden liegt zwischen unter 7.000 und mehr als 45.000 Einwohnern. Der Landkreis bildet den Hauptteil des Osnabrücker Landes. Die nicht zum Kreisgebiet gehörende kreisfreie Stadt Osnabrück liegt am Südwestrand des Landkreises. Sie ist der Sitz der Kreisverwaltung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Landkreis Osnabrück (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landkreis Osnabrück
Heidedamm,

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Heidedamm

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Feldungelsee
Feldungelsee

Der Feldungelsee ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Bramsche im Landkreis Osnabrück. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 004 ist 5,1 Hektar groß. Es ist zu einem großen Teil vom Landschaftsschutzgebiet „Wiehengebirge und Nördliches Osnabrücker Hügelland“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 22. Mai 1932 unter Naturschutz. Es war zunächst nach dem Feld- und Forstpolizeigesetz unter Schutz gestellt, welches 1937 in das Reichsnaturschutzgesetz überführt wurde. Das Datum der Inkrafttretung der Verordnung wurde dabei auf den 7. August 1937 geändert. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Osnabrück. Das Naturschutzgebiet liegt östlich des Bramscher Ortsteils Lappenstuhl und nördlich des Mittellandkanals. Es stellt den See „Feldungel“ sowie das angrenzende Ufer unter Schutz. Der durch mehrere Erdfälle entstandene See ist im Schnitt etwa 1,7 bis 2 Meter tief. Die tiefste Stelle ist etwa 3,1 Meter tief. Sie befindet sich im Ostteil des Sees. Der ursprünglich oligotrophe See hat sich im Laufe der Zeit zu einem eutrophen See entwickelt. Er ist von Weiden- und Faulbaum­gebüsch sowie Erlenbruchwald und Röhricht­beständen umgeben. Die Uferbereiche verlanden langsam. In den vermoorten Verlandungsbereichen sind Torfmächtigkeiten von etwa 50 cm, im Süden des Sees auch bis zu 100 cm zu finden. Im Osten des Sees sind die Torfablagerungen teilweise 340 bis 360 cm mächtig. Im freien Wasser des Sees wachsen große Bestände der Seerose. Das Naturschutzgebiet grenzt im Norden an eine Straße. Das Gebiet wird vom Verein Biologische Station Haseniederung betreut.