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Thomaskapelle (Lappenstuhl)

Bartning-NotkircheErbaut in den 1950er JahrenHolzkirche in DeutschlandKirchengebäude des Kirchenkreises BramscheKirchengebäude in Bramsche
Kirchengebäude in EuropaThomas-Apostel-Kirche
Thomaskapelle Lappenstuhl 31.08.18 5
Thomaskapelle Lappenstuhl 31.08.18 5

Die Thomaskapelle ist eine evangelische Kapelle im Bramscher Stadtteil Lappenstuhl. Zunächst wurde sie 1951 als Diasporakapelle im katholischen Voltlage errichtet. Nach dem Abbau und anschließenden Wiederaufbau im 20 km entfernten Lappenstuhl wird sie seitdem dort als Kapelle genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Thomaskapelle (Lappenstuhl) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Thomaskapelle (Lappenstuhl)
Malgartener Damm,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.418484 ° E 8.059751 °
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Adresse

Thomaskapelle

Malgartener Damm
49565 , Lappenstuhl
Niedersachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q56428236)
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Thomaskapelle Lappenstuhl 31.08.18 5
Thomaskapelle Lappenstuhl 31.08.18 5
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In der Umgebung

Feldungelsee
Feldungelsee

Der Feldungelsee ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Gemeinde Bramsche im Landkreis Osnabrück. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG WE 004 ist 5,1 Hektar groß. Es ist zu einem großen Teil vom Landschaftsschutzgebiet „Wiehengebirge und Nördliches Osnabrücker Hügelland“ umgeben. Das Gebiet steht seit dem 22. Mai 1932 unter Naturschutz. Es war zunächst nach dem Feld- und Forstpolizeigesetz unter Schutz gestellt, welches 1937 in das Reichsnaturschutzgesetz überführt wurde. Das Datum der Inkrafttretung der Verordnung wurde dabei auf den 7. August 1937 geändert. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Osnabrück. Das Naturschutzgebiet liegt östlich des Bramscher Ortsteils Lappenstuhl und nördlich des Mittellandkanals. Es stellt den See „Feldungel“ sowie das angrenzende Ufer unter Schutz. Der durch mehrere Erdfälle entstandene See ist im Schnitt etwa 1,7 bis 2 Meter tief. Die tiefste Stelle ist etwa 3,1 Meter tief. Sie befindet sich im Ostteil des Sees. Der ursprünglich oligotrophe See hat sich im Laufe der Zeit zu einem eutrophen See entwickelt. Er ist von Weiden- und Faulbaum­gebüsch sowie Erlenbruchwald und Röhricht­beständen umgeben. Die Uferbereiche verlanden langsam. In den vermoorten Verlandungsbereichen sind Torfmächtigkeiten von etwa 50 cm, im Süden des Sees auch bis zu 100 cm zu finden. Im Osten des Sees sind die Torfablagerungen teilweise 340 bis 360 cm mächtig. Im freien Wasser des Sees wachsen große Bestände der Seerose. Das Naturschutzgebiet grenzt im Norden an eine Straße. Das Gebiet wird vom Verein Biologische Station Haseniederung betreut.