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Hinnensee

Flusssystem HavelGeographie (Wokuhl-Dabelow)See im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteSee in EuropaSee in Mecklenburg-Vorpommern
HS Foto GFZ
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Der Hinnensee liegt im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Südostmecklenburg auf dem Gemeindegebiet Wokuhl-Dabelow. Im Südwesten, an der etwa 50 Meter schmalen und zwei Meter tiefen Seeenge zum Großen Fürstenseer See, grenzt er an das Stadtgebiet Neustrelitz. Er hat eine ungefähre Länge von 1500 Metern und eine ungefähre Breite von 500 Metern. Das Seeufer ist komplett bewaldet und sehr hügelig. Am steilen Nordostufer des Sees erreichen die Anhöhen über 100 Meter ü. NHN.

Auszug des Wikipedia-Artikels Hinnensee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Hinnensee
Edge Hill, London Wimbledon Village (London Borough of Merton)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.32416667 ° E 13.18805556 °
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Adresse

Donhead Preparatory School

Edge Hill 33
SW19 4NP London, Wimbledon Village (London Borough of Merton)
England, United Kingdom
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Telefonnummer

call+442089467000

Webseite
donhead.org.uk

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In der Umgebung

Serrahner Berge
Serrahner Berge

Die Serrahner Berge sind ein bewaldeter Höhenzug auf dem Gemeindegebiet von Carpin im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Mecklenburg-Vorpommern. Der namensgebende Ort Serrahn liegt etwas nördlich des Höhenrückens. Östlich befindet sich der Schweingartensee, etwas südwestlich der Große Fürstenseer See. Die bis zu 124,2 m ü. NHN hohen Hügel liegen im Ostteil des Nationalparkes Müritz. Die Berge werden erstmals in einer Amtsbeschreibung aus dem Jahr 1569 erwähnt. Dort heißt es, dass „der Schweingahrdische See zwischen Zerrahnschen undt Goldbowischen Holtz belegen“ ist. Für den Zeitraum von 1614 bis 1623 wurden Verkäufe von Bau- und Nutzholz aus den „Zerrahnschen Bergen“ an die umliegenden Ortschaften dokumentiert. Danach muss der Wald vor Mitte des 16. Jahrhunderts so stark gelichtet worden sein, dass Ende des 16. Jahrhunderts in den Serrahner Bergen zeitweilig große Schafherden weideten. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges fielen weite Teile der Umgebung wüst und der Wald breitete sich wieder aus. So heißt es aus dem Jahr 1688: Die „Zerrahnschen Berge stet reich von Eychen Mast undt dannen Holtz, undt können darin feist gemacht werden 465 Schweine.“ Anfang des 18. Jahrhunderts wurden auf Veranlassung des Strelitzer Herzogs Adolf Friedrich II. zahlreiche Glashütten und Pottaschebrennereien gegründet. Durch die verkehrsungünstige Lage bleiben die Serrahner Berge davon verschont und die Wälder bleiben größtenteils erhalten. Dadurch wurde es beliebtes Jagdgebiet und forstbotanische Versuchsanlage der Herzöge von Mecklenburg-Strelitz. Zu DDR-Zeiten waren die Berge als Naturschutzgebiet und Sitz des größeren Staatsjagdgebiets „Wildforschungsgebiet Wilhelminenhof“ bekannt. Die Buchenwälder der Serrahner Berge sind seit Juni 2011 zusammen mit vier weiteren deutschen Buchenwäldern UNESCO-Weltnaturerbe. Sie sind die letzten verbliebenen naturnahen Buchenwälder Deutschlands.