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Schloss Eichenbarleben

Abgegangenes Bauwerk in Sachsen-AnhaltBarockbauwerk in Sachsen-AnhaltBauwerk des Adelsgeschlechts AlvenslebenBauwerk in Hohe BördeBauwerk von Hermann Korb
Herrenhaus in Sachsen-AnhaltKulturdenkmal in Hohe BördeSchloss im Landkreis BördeSchloss in EuropaWohngebäude im Landkreis BördeZerstört im 17. Jahrhundert
Eichenbarleben Schloss 02
Eichenbarleben Schloss 02

Das Schloss Eichenbarleben (auch Herrenhaus Eichenbarleben) liegt in der Gemeinde Eichenbarleben an der Straße von Magdeburg nach Braunschweig inmitten der fruchtbaren Magdeburger Börde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Eichenbarleben (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Eichenbarleben
Parkring, Hohe Börde

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.164313888889 ° E 11.397377777778 °
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Adresse

Schloss Eichenbarleben

Parkring
39167 Hohe Börde (Eichenbarleben)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Eichenbarleben Schloss 02
Eichenbarleben Schloss 02
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In der Umgebung

Mammendorf (Hohe Börde)
Mammendorf (Hohe Börde)

Mammendorf ist ein zur Ortschaft Irxleben der Gemeinde Hohe Börde in Sachsen-Anhalt gehörendes Dorf. Der als Haufendorf angelegte Ort zählt etwa 250 Einwohner und liegt nordöstlich von Eichenbarleben in der Magdeburger Börde. Nördlich der Ortslage fließt die Olbe. Etwas weiter nördlich des Orts führt die Bundesautobahn 2, südlich die Bundesstraße 1 entlang. Östlich des Dorfs besteht ein etwa 20 Hektar großer Hartgesteinstagebau des Unternehmens Cronenberger Steinindustrie, in dem purpurfarbener Andesit abgebaut wird, der als Splitt genutzt wird. Wirtschaftlich ist Mammendorf neben dem Hartgesteinsabbau vor allem durch die Landwirtschaft geprägt. Im Ort bestehen ein Jugendklub und eine Begegnungsstätte. Als Dorfgemeinschaftshaus wurde das Steinhaus Mammendorf errichtet. Darüber hinaus verfügt Mammendorf über eine Freiwillige Feuerwehr. Die im Ort stehende St.-Andreas-Kirche stammt vom Anfang des 13. Jahrhunderts. Neben der Kirche sind im örtlichen Denkmalverzeichnis die Wohnhäuser Dorfstraße 5 und Kirchstraße 4 sowie das Gutshaus Mammendorf eingetragen. Bei der Kirche wurde das Kriegerdenkmal Mammendorf zur Erinnerung an die Gefallenen des 2. Weltkriegs errichtet. Im Bereich des Tagebaus wurden verschiedene archäologische Funde gemacht, darunter eine Siedlung der späten Bronze- bis frühen Eisenzeit und ein Grab aus der Hügelgräberbronzezeit.Im Jahr 1933 zählte Mammendorf 293, im Jahr 1939 dann 263 Einwohner. 2018 kam es nach einem starken Gewitter zu einer Schlammlawine, die Straßen und Grundstücke Mammendorfs betraf.Ortsbürgermeister ist Detlef Binkowski (Stand 2018).