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St. Nicolai (Eichenbarleben)

Bauwerk der Romanik in Sachsen-AnhaltIm Renaissancestil überarbeitetes BauwerkKirchengebäude des Evangelischen Kirchenkreises Haldensleben-WolmirstedtKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Hohe Börde
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Eichenbarleben St. Nicolai Kirche
Eichenbarleben St. Nicolai Kirche

Die evangelische Dorfkirche St. Nicolai (auch St. Stephani) ist eine im Kern romanische, zur Renaissancezeit erweiterte Saalkirche im Ortsteil Eichenbarleben der Gemeinde Hohe Börde im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Sie gehört zum Pfarrbereich Irxleben im Kirchenkreis Haldensleben der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (EKMD).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Nicolai (Eichenbarleben) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Nicolai (Eichenbarleben)
An den Kirchen, Hohe Börde

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.16763 ° E 11.398991 °
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Adresse

Sankt-Nicolai

An den Kirchen
39167 Hohe Börde (Eichenbarleben)
Sachsen-Anhalt, Deutschland
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Eichenbarleben St. Nicolai Kirche
Eichenbarleben St. Nicolai Kirche
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In der Umgebung

Mammendorf (Hohe Börde)
Mammendorf (Hohe Börde)

Mammendorf ist ein zur Ortschaft Irxleben der Gemeinde Hohe Börde in Sachsen-Anhalt gehörendes Dorf. Der als Haufendorf angelegte Ort zählt etwa 250 Einwohner und liegt nordöstlich von Eichenbarleben in der Magdeburger Börde. Nördlich der Ortslage fließt die Olbe. Etwas weiter nördlich des Orts führt die Bundesautobahn 2, südlich die Bundesstraße 1 entlang. Östlich des Dorfs besteht ein etwa 20 Hektar großer Hartgesteinstagebau des Unternehmens Cronenberger Steinindustrie, in dem purpurfarbener Andesit abgebaut wird, der als Splitt genutzt wird. Wirtschaftlich ist Mammendorf neben dem Hartgesteinsabbau vor allem durch die Landwirtschaft geprägt. Im Ort bestehen ein Jugendklub und eine Begegnungsstätte. Als Dorfgemeinschaftshaus wurde das Steinhaus Mammendorf errichtet. Darüber hinaus verfügt Mammendorf über eine Freiwillige Feuerwehr. Die im Ort stehende St.-Andreas-Kirche stammt vom Anfang des 13. Jahrhunderts. Neben der Kirche sind im örtlichen Denkmalverzeichnis die Wohnhäuser Dorfstraße 5 und Kirchstraße 4 sowie das Gutshaus Mammendorf eingetragen. Bei der Kirche wurde das Kriegerdenkmal Mammendorf zur Erinnerung an die Gefallenen des 2. Weltkriegs errichtet. Im Bereich des Tagebaus wurden verschiedene archäologische Funde gemacht, darunter eine Siedlung der späten Bronze- bis frühen Eisenzeit und ein Grab aus der Hügelgräberbronzezeit.Im Jahr 1933 zählte Mammendorf 293, im Jahr 1939 dann 263 Einwohner. 2018 kam es nach einem starken Gewitter zu einer Schlammlawine, die Straßen und Grundstücke Mammendorfs betraf.Ortsbürgermeister ist Detlef Binkowski (Stand 2018).