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Propstei Sankt Gerold

Baudenkmal (Vorarlberg)Bildungseinrichtung in der Diözese FeldkirchEhemaliges Benediktinerkloster in ÖsterreichEhemaliges Kloster in VorarlbergGegründet 960
Kloster (10. Jahrhundert)Klosteranlage in ÖsterreichProfaniertes KlosterPropstei in ÖsterreichSt. GeroldVeranstaltungszentrum
PropsteiStGerold03
PropsteiStGerold03

Die Benediktinerpropstei Sankt Gerold wurde 960 gegründet und liegt in St. Gerold, im Großen Walsertal in Vorarlberg. Bis 1958 diente sie als Kloster, seither als kirchliche Begegnungs- und Bildungsstätte.

Auszug des Wikipedia-Artikels Propstei Sankt Gerold (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Propstei Sankt Gerold
Berthon Road,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.218805555556 ° E 9.8172777777778 °
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Adresse

Berthon Road 42
NP4 0HE , Llanbadoc
Wales, United Kingdom
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PropsteiStGerold03
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Hoher Fraßen
Hoher Fraßen

Der Hohe Fraßen (auch Hoher Frassen, früher auch Pfannenknecht) ist ein 1979 m ü. A. hoher Berg im Lechquellengebirge im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Er ist der westlichste eigenständige Berg des Gebirges. Er sendet zwei ausgeprägte, lange Grate aus: Nach Südosten den Frassengrat, der über dem felsigen Rappaschrofen nach Osten umbiegt und sich in der langen Klesiwand (1929 m ü. A.) zum Tiefenseesattel fortsetzt, und nach Südwesten hinunter zum Hangenden Stein zwischen Ludesch und Nüziders. An seinem Westhang befindet sich die Parzelle Ludescherberg in aussichtsreicher Lage. Zu erreichen ist er unter anderem von der Bergstation der Muttersberg-Seilbahn in etwa 2 Stunden. mit Rundweg über Fraßenhütte (1725 m ü. A.; Hütte der Sektion Vorarlberg des ÖAV) und gleicher Route als Rückweg: 3½ Stunden über Rappaschrofaweg und Tiefenseesattel (1562 m ü. A.): 4 StundenVon Raggal ist der Gipfel auf einem steileren Weg über die Klesialpe in 2¾ Stunden erreichbar, auch von Marul führt ein Weg über die Tiefenseealpe und weiter über die Klesialpe oder über den Tiefenseesattel und den Rappaschrofen zum Gipfel. Von dort bietet sich ein umfassender Ausblick auf den Rätikon (z. B. Sulzfluh, Zimba, Schesaplana und Panüeler), in die Silvretta z. B. mit dem Piz Buin und Piz Linard und weit hinein in die Schweizer Berge jenseits des Rheins bis hin zu Tödi, Glärnisch und Bös Fulen. Auch die 160 bis 170 km entfernten Schwarzwaldgipfel Feldberg und Belchen können vom Fraßen bei entsprechenden Sichtbedingungen gesehen werden.1972 wütete der damals größte Waldbrand Österreichs in den Südosthängen des Berges, nachdem ein von spielenden Kindern am Muttersberg entfachter Rasenbrand außer Kontrolle geriet, auf den Bewuchs am darüber steil aufragenden, schwer zugänglichen Frassenhang übergriff und 100 ha, nach anderen Angaben 55 ha Waldfläche vernichtete.Der Berg wird an seiner Südseite bis auf den 1970 m hohen Frassengrat hinauf beweidet.