Cottbuser Ostsee
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Der Cottbuser Ostsee, niedersorbisch Chóśebuski pódzajtšny jazor, ist ein Projekt, bei dem der ehemalige Braunkohletagebau Cottbus-Nord seit dem 12. April 2019 geflutet wird. Daraus soll bis 2024 der mit 1900 Hektar flächenmäßig größte See des Lausitzer Tagebauseengebiets sowie der größte künstliche See Deutschlands entstehen. Nach diesen Plänen soll er den Geiseltalsee (1840 Hektar) in Sachsen-Anhalt als flächenmäßig größten künstlichen See ablösen. Aufgrund dreier Dürre-Jahre in Folge seit 2018 sind die Pläne ins Stocken geraten. Kurz nach dem Start musste die Flutung unterbrochen werden, im Sommer 2020 war die Flutung mehrere Monate eingeschränkt. Im Juni 2022 sind 83 Prozent der geplanten Füllhöhe geflutet.
Auszug des Wikipedia-Artikels Cottbuser Ostsee (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Cottbuser Ostsee
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