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Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Bildungseinrichtung (Gesundheitswesen)Bildungseinrichtung in KölnBundesbehörde in KölnBundesministerium für Gesundheit (Deutschland)Drogenpolitik
Gegründet 1967Gesundheitsbehörde (Deutschland)Organisation (Gesundheitswissen)Ressortforschungseinrichtung
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Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) wurde durch Erlass vom 20. Juli 1967 (GMBI. S. 375) als nicht rechtsfähige Bundesanstalt im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für das Gesundheitswesen mit Sitz in Köln errichtet und ist eine Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit. Die Behörde hat ihren Sitz in Köln und wird geleitet von Martin Dietrich. Die BZgA ging im Jahre 1967 aus dem Deutschen Gesundheits-Museum hervor, das zwischen 1949 und 1956 vom ehemaligen Präsidenten des Deutschen Hygiene-Museums, Georg Seiring, geleitet worden war. Sie ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft der Ressortforschungseinrichtungen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Carl-Muth-Straße, Köln Neubrück (Kalk)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.9397 ° E 7.0528 °
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Adresse

Krankenhaus Köln-Merheim

Carl-Muth-Straße
51109 Köln, Neubrück (Kalk)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer
Kliniken der Stadt Köln gGmbH

call+4922189070

Webseite
kliniken-koeln.de

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In der Umgebung

Kalker Friedhof
Kalker Friedhof

Der Kalker Friedhof ist ein städtischer Friedhof im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Merheim. Der Friedhof wurde im Jahre 1904 angelegt, als der heutige Stadtteil Kalk noch eine eigenständige Stadt war (die Eingemeindung nach Köln erfolgte erst 1910). Die Schaffung eines neuen Friedhofes wurde notwendig, als auf dem alten Kalker Friedhof an der Kapellenstraße – der bis heute als Parkanlage erhalten ist – der Platz nicht mehr ausreichte. Der neue, wesentlich größere Friedhof wurde stadtauswärts in Merheim angelegt; das Grundstück wurde vom Kaufmann Joseph Bardenheuer zur Verfügung gestellt, der hier später auch seine letzte Ruhe fand. Die Eröffnung erfolgte am 3. November 1904. In den 1960er Jahren wurde der Friedhof wesentlich erweitert; seine heutige Fläche beträgt rund 15,4 Hektar. Zu den bekanntesten Grabstätten des Kalker Friedhofes gehört das aufwändige Wandgrab des oben erwähnten Joseph Bardenheuer in der Nähe des Haupteingangs sowie die Grabstätte des bekannten Pädagogen Heinrich Welsch, der in Flur 44 begraben liegt. Die älteste Grabstätte des Friedhofs befindet sich am Ende des Hauptgangs auf der linken Seite. Dort wurde Aloys Thumb, der vorletzte Bürgermeister der Stadt Kalk, bereits im November 1900 beerdigt. Insgesamt beherbergt der Kalker Friedhof rund 14.000 Grabstätten. Das um 1920 errichtete Hochkreuz mit Bronzekorpus wird Franz Albermann (1877–1959) und Wilhelm (Willi) Albermann Jr. (* 1873) zugeschrieben.