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St. Gereon (Köln-Merheim)

Baudenkmal in KölnErbaut in den 1820er JahrenGereonskircheKirchengebäude in KölnKlassizistisches Bauwerk in Nordrhein-Westfalen
Pfarrkirche des Erzbistums Köln
Koeln Merheim St Gereon02
Koeln Merheim St Gereon02

Die Kirche St. Gereon im Kölner Stadtteil Merheim ist eine römisch-katholische Kirche im Erzbistum Köln. Sie ist Teil des katholischen Pfarreienverbandes Brück-Merheim. Die dem Hl. Gereon von Köln geweihte Kirche entstand um 1820 nach Abriss der alten romanischen Kirche.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Gereon (Köln-Merheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Gereon (Köln-Merheim)
Von-Eltz-Platz, Köln Merheim (Kalk)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.948618 ° E 7.051683 °
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Adresse

St. Gereon

Von-Eltz-Platz 2
51109 Köln, Merheim (Kalk)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q15526100)
linkOpenStreetMap (89246916)

Koeln Merheim St Gereon02
Koeln Merheim St Gereon02
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In der Umgebung

Kalker Friedhof
Kalker Friedhof

Der Kalker Friedhof ist ein städtischer Friedhof im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Merheim. Der Friedhof wurde im Jahre 1904 angelegt, als der heutige Stadtteil Kalk noch eine eigenständige Stadt war (die Eingemeindung nach Köln erfolgte erst 1910). Die Schaffung eines neuen Friedhofes wurde notwendig, als auf dem alten Kalker Friedhof an der Kapellenstraße – der bis heute als Parkanlage erhalten ist – der Platz nicht mehr ausreichte. Der neue, wesentlich größere Friedhof wurde stadtauswärts in Merheim angelegt; das Grundstück wurde vom Kaufmann Joseph Bardenheuer zur Verfügung gestellt, der hier später auch seine letzte Ruhe fand. Die Eröffnung erfolgte am 3. November 1904. In den 1960er Jahren wurde der Friedhof wesentlich erweitert; seine heutige Fläche beträgt rund 15,4 Hektar. Zu den bekanntesten Grabstätten des Kalker Friedhofes gehört das aufwändige Wandgrab des oben erwähnten Joseph Bardenheuer in der Nähe des Haupteingangs sowie die Grabstätte des bekannten Pädagogen Heinrich Welsch, der in Flur 44 begraben liegt. Die älteste Grabstätte des Friedhofs befindet sich am Ende des Hauptgangs auf der linken Seite. Dort wurde Aloys Thumb, der vorletzte Bürgermeister der Stadt Kalk, bereits im November 1900 beerdigt. Insgesamt beherbergt der Kalker Friedhof rund 14.000 Grabstätten. Das um 1920 errichtete Hochkreuz mit Bronzekorpus wird Franz Albermann (1877–1959) und Wilhelm (Willi) Albermann Jr. (* 1873) zugeschrieben.