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Autobahnkreuz Köln-Ost

Autobahnkreuz in Nordrhein-WestfalenBundesautobahn 3Bundesautobahn 4Erbaut in den 1970er JahrenVerkehrsbauwerk in Köln
AK Köln Ost
AK Köln Ost

Das Kreuz Köln-Ost (Abkürzung: AK Köln-Ost; Kurzform: Kreuz Köln-Ost) ist ein Autobahnkreuz in Nordrhein-Westfalen, das sich in der Metropolregion Rhein-Ruhr befindet. Es verbindet die Bundesautobahnen A 3 (Oberhausen – Frankfurt am Main – Passau), A 4 (Aachen – Jena – Dresden) und die B 55a, die bis zur Zoobrücke als gelbe Autobahn verläuft.

Auszug des Wikipedia-Artikels Autobahnkreuz Köln-Ost (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Autobahnkreuz Köln-Ost
A 4, Köln Merheim (Kalk)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.9525 ° E 7.0366666666667 °
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Adresse

A 4
51103 Köln, Merheim (Kalk)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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AK Köln Ost
AK Köln Ost
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In der Umgebung

Kalker Friedhof
Kalker Friedhof

Der Kalker Friedhof ist ein städtischer Friedhof im rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Merheim. Der Friedhof wurde im Jahre 1904 angelegt, als der heutige Stadtteil Kalk noch eine eigenständige Stadt war (die Eingemeindung nach Köln erfolgte erst 1910). Die Schaffung eines neuen Friedhofes wurde notwendig, als auf dem alten Kalker Friedhof an der Kapellenstraße – der bis heute als Parkanlage erhalten ist – der Platz nicht mehr ausreichte. Der neue, wesentlich größere Friedhof wurde stadtauswärts in Merheim angelegt; das Grundstück wurde vom Kaufmann Joseph Bardenheuer zur Verfügung gestellt, der hier später auch seine letzte Ruhe fand. Die Eröffnung erfolgte am 3. November 1904. In den 1960er Jahren wurde der Friedhof wesentlich erweitert; seine heutige Fläche beträgt rund 15,4 Hektar. Zu den bekanntesten Grabstätten des Kalker Friedhofes gehört das aufwändige Wandgrab des oben erwähnten Joseph Bardenheuer in der Nähe des Haupteingangs sowie die Grabstätte des bekannten Pädagogen Heinrich Welsch, der in Flur 44 begraben liegt. Die älteste Grabstätte des Friedhofs befindet sich am Ende des Hauptgangs auf der linken Seite. Dort wurde Aloys Thumb, der vorletzte Bürgermeister der Stadt Kalk, bereits im November 1900 beerdigt. Insgesamt beherbergt der Kalker Friedhof rund 14.000 Grabstätten. Das um 1920 errichtete Hochkreuz mit Bronzekorpus wird Franz Albermann (1877–1959) und Wilhelm (Willi) Albermann Jr. (* 1873) zugeschrieben.

Mülheimer Friedhof
Mülheimer Friedhof

Der Mülheimer Friedhof ist ein städtischer Friedhof im Kölner Stadtteil Höhenberg direkt an der Frankfurter Straße (zugleich Bundesstraße 8). Trotz seines Namens liegt er nicht im benachbarten Stadtteil Mülheim, wurde jedoch seinerzeit als Begräbnisstätte für die Mülheimer Bevölkerung konzipiert. Der heute knapp 20 Hektar große Friedhof belegt ein annähernd dreieckiges Gelände zwischen der Frankfurter Straße, dem Höhenberger Ring sowie der Bundesautobahn 4. Eröffnet wurde er am 30. September 1904 für die damals noch eigenständige Stadt Mülheim, die ihre Bürger vorher auf zwei konfessionellen Friedhöfen (dem alten katholischen und dem alten evangelischen Friedhof) bestattete. Ursprünglich sollte der neue kommunale Friedhof den beiden konfessionellen Friedhöfen Konkurrenz machen. Aus diesem Grund wurde auch hier anfangs für Reihengräber eine Trennung gemäß der Konfession vorgenommen: rechts des Hauptweges wurden Gräber für Katholiken, links davon für Protestanten angelegt. Der Mülheimer Friedhof hat, wie für Kölner Großfriedhöfe üblich, eine parkartige Gestalt. Der dreiteilige Torbau mit dem Backsteingebäude der Friedhofsverwaltung am Haupteingang an der Frankfurter Straße stammt aus dem Jahr 1903 und steht heute unter Denkmalschutz. Das Gebäude wird von zwei Hänge-Buchen (Fagus sylvatica Pendula) flankiert, die als Naturdenkmale gelistet sind.Nicht zu verwechseln ist der Mülheimer Friedhof mit dem Neuen Mülheimer Friedhof, wie der Friedhof Schönrather Hof am Haslacher Weg auch genannt wird, der erst 1967 angelegt wurde.