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Namibische Botschaft in Wien

Außenpolitik (Namibia)Behörde (Namibia)Botschaft in WienDöblingGegründet 2006
Landstraße (Wien)Staatliche Einrichtung (Namibia)
Flag of Namibia
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Die Namibische Botschaft und Ständige Vertretung in Wien (englisch Embassy of the Republic of Namibia to the Republic of Austria and Permanent Mission in Austria) ist die offizielle diplomatische Vertretung der Republik Namibia in Österreich sowie für die Staaten Bulgarien, Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Tschechien, Ungarn, Mazedonien, Rumänien, Serbien, Montenegro, Slowakei und Slowenien. Die Botschaft dient auch als Namibias ständige Vertretung bei den Vereinten Nationen in Wien. Die Botschaft wurde am 19. September 2006 eröffnet. Ihre Aufgaben wurden zuvor von der Namibische Botschaft in Berlin übernommen. Sie hat ihren Sitz in der Zuckerkandlgasse 2 im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling. Namibische Botschafterin in Österreich ist Nada Kruger.

Auszug des Wikipedia-Artikels Namibische Botschaft in Wien (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Namibische Botschaft in Wien
Ungargasse, Wien KG Landstraße (Landstraße)

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N 48.201111111111 ° E 16.3876 °
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Adresse

Ungargasse 33
1030 Wien, KG Landstraße (Landstraße)
Österreich
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In der Umgebung

Café Malipop
Café Malipop

Das Café malipop oder Malipop ist ein Nachtlokal in der Ungargasse 10 des dritten Wiener Gemeindebezirks Landstraße. Das Lokal wurde am 1. März 1979 am Ort eines ehemaligen Papiergeschäfts eröffnet. Während auf der Ladenaufschrift „Café malipop“ steht, ist das Lokal auch unter dem einfachen Namen „Malipop“ bekannt. Der Name bezieht sich nicht auf Ingeborg Bachmanns 1971 veröffentlichten Roman „Malina“, der in der Gegend der Ungargasse spielt, sondern setzt sich aus den Namen der beiden Gründerinnen Margit Wolf und Lisi „und der programmatischen Formel der Siebziger – Pop –zusammen“. Die „selbst entworfene Ausstattung“ stammt von der Mitgründerin Wolf. In den meisten Berichten über das Lokal wird sie als die das Lokal prägende Person benannt. So schreibt Matthias Winterer: „Die Grenzen zwischen der Dame des Hauses und ihrer inzwischen zur Institution gewordenen Bar sind beinahe zur Gänze verwischt. Sie ist das Café Malipop.“ Wolf betreibt das Lokal alleine und spielt zu den Öffnungszeiten Musik ausschließlich vom Plattenspieler. Der Musikjournalist Samir H. Köck schreibt in der Presse, dass das Lokal ein „Hort der Independent Musik“ sei. Seit 1996 liegt in der unmittelbaren Nähe das Gelände der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Der Musiker Ernst Molden widmete dem Lokal 2014 ein Lied, in dem er vom Fernet-Trinken, Smart-Rauchen und Spezialtoast-Essen im besungenen Lokal singt. In einem schriftlich veröffentlichten Artikel schreibt er zudem von dem „Sekundärzustand“ des sechsten Seidls.