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Schloss Ammerland

Baudenkmal in MünsingBauwerk der Wessobrunner SchuleBauwerk in MünsingErbaut in den 1680er JahrenSchloss im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Schloss in Europa
Schloss Ammerlandt (Michael Wening 1701)
Schloss Ammerlandt (Michael Wening 1701)

Schloss Ammerland liegt am Starnberger See im Ortsteil Ammerland der Gemeinde Münsing. Das versteckt liegende Alte Schloss stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das direkt am See liegende Neue Schloss mit den beiden Zwiebeltürmen wurde 1683/85 wohl von Caspar Feichtmayr im Stil der Wessobrunner Schule gebaut. 1990 wurde es renoviert, nachdem es dem Verfall nahe gewesen war. Heute befindet es sich in Privatbesitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Ammerland (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Ammerland
Nördliche Seestraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.905277777778 ° E 11.334333333333 °
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Adresse

Schloss Ammerland

Nördliche Seestraße 13
82541
Bayern, Deutschland
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Schloss Ammerlandt (Michael Wening 1701)
Schloss Ammerlandt (Michael Wening 1701)
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In der Umgebung

Subalpines Jungmoränenland
Subalpines Jungmoränenland

Subalpines Jungmoränenland wird der alpennahe, südliche Teil des Nördlichen Alpenvorlandes genannt. Der Begriff entstammt der naturräumlichen Gliederung Deutschlands für den Süden Bayerns und Baden-Württembergs, schließt indes explizit auch das komplette Schweizer (aber auch kleine Teile Frankreichs einnehmende) Mittelland sowie, auf österreichischer Seite, einen kleinen Teil Vorarlbergs sowie, im Salzburger Land, das Salzburger Becken und sich daran nördlich anschließende Landschaften, die nach Osten bis unmittelbar vor den Kolomansberg reichen, ein. Die Nordgrenze der Landschaft entspricht der voralpinen Eisgrenze der Würm-Kaltzeit. In dieser letzten Kaltzeit haben Gletscher Hohlformen erschaffen, in denen heute (von West nach Ost) auf Schweizer Seite der Genfersee, der Neuenburgersee, der Bielersee und der Zürichsee, im Dreiländereck der Bodensee, im Süden Bayerns der Ammersee, der Starnberger See, der Simssee sowie Waginger und Tachinger See, im Salzburger Land schließlich Obertrumer und Mattsee sowie der Wallersee liegen. Überdies zählen die Alpenrandseen wie der Forggensee, der Staffelsee, der Kochelsee und der Tegernsee zur Landschaft. Im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands wurde die Landschaft noch mit Voralpines Hügel- und Moorland bezeichnet. Von den Bearbeitern der Verfeinerungen 1:200.000 wurde jedoch kritisiert, dass die wichtigsten Moore im sich nördlich anschließenden Teil des Alpenvorlandes lägen und insbesondere die nur im Südteil des Alpenvorlandes zu findenden Seen im Titel verschwiegen würden.Das Subalpine Jungmoränenland ist eine naturräumliche Großregion 2. und gleichzeitig 3. Ordnung.