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Schlosskapelle (Ammerland)

Baudenkmal in MünsingBauwerk des Historismus in BayernBauwerk in MünsingDreikönigskircheErbaut im 17. Jahrhundert
Kapelle im Erzbistum München und FreisingKirchengebäude im Landkreis Bad Tölz-WolfratshausenKirchengebäude in Europa
Ammerland Schlosskapelle GO 1
Ammerland Schlosskapelle GO 1

Die Schlosskapelle in Ammerland, einem Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Münsing im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts errichtet. Die Kapelle mit der Adresse Nördliche Seestraße 11 ist ein geschütztes Baudenkmal. Die den Heiligen Drei Königen geweihte Kapelle, ehemals für die Bewohner des Schlosses Ammerland errichtet, besitzt ein Steildach mit Dachreiter.

Auszug des Wikipedia-Artikels Schlosskapelle (Ammerland) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schlosskapelle (Ammerland)
Nördliche Seestraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.9052 ° E 11.335 °
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Adresse

Schlosskapelle Heilige Drei Könige

Nördliche Seestraße 11
82541
Bayern, Deutschland
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Ammerland Schlosskapelle GO 1
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Subalpines Jungmoränenland
Subalpines Jungmoränenland

Subalpines Jungmoränenland wird der alpennahe, südliche Teil des Nördlichen Alpenvorlandes genannt. Der Begriff entstammt der naturräumlichen Gliederung Deutschlands für den Süden Bayerns und Baden-Württembergs, schließt indes explizit auch das komplette Schweizer (aber auch kleine Teile Frankreichs einnehmende) Mittelland sowie, auf österreichischer Seite, einen kleinen Teil Vorarlbergs sowie, im Salzburger Land, das Salzburger Becken und sich daran nördlich anschließende Landschaften, die nach Osten bis unmittelbar vor den Kolomansberg reichen, ein. Die Nordgrenze der Landschaft entspricht der voralpinen Eisgrenze der Würm-Kaltzeit. In dieser letzten Kaltzeit haben Gletscher Hohlformen erschaffen, in denen heute (von West nach Ost) auf Schweizer Seite der Genfersee, der Neuenburgersee, der Bielersee und der Zürichsee, im Dreiländereck der Bodensee, im Süden Bayerns der Ammersee, der Starnberger See, der Simssee sowie Waginger und Tachinger See, im Salzburger Land schließlich Obertrumer und Mattsee sowie der Wallersee liegen. Überdies zählen die Alpenrandseen wie der Forggensee, der Staffelsee, der Kochelsee und der Tegernsee zur Landschaft. Im Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands wurde die Landschaft noch mit Voralpines Hügel- und Moorland bezeichnet. Von den Bearbeitern der Verfeinerungen 1:200.000 wurde jedoch kritisiert, dass die wichtigsten Moore im sich nördlich anschließenden Teil des Alpenvorlandes lägen und insbesondere die nur im Südteil des Alpenvorlandes zu findenden Seen im Titel verschwiegen würden.Das Subalpine Jungmoränenland ist eine naturräumliche Großregion 2. und gleichzeitig 3. Ordnung.