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Müngstener Brückenpark

Bauwerk in SolingenGeschichte (Remscheid)Geschichte (Wuppertal)Parkanlage in EuropaParkanlage in Solingen
Prämiertes Bauwerk (Nationaler Preis für integrierte Stadtentwicklung und Baukultur)Prämiertes Bauwerk in Nordrhein-Westfalen
Müngstener Brückenpark 19 ies
Müngstener Brückenpark 19 ies

Der Müngstener Brückenpark ist eine im Rahmen der Regionale 2006 ausgebaute Parkanlage an dem Fluss Wupper in der nordrhein-westfälischen Großstadt Solingen an der Stadtgrenze zu Remscheid und Wuppertal als deren Gemeinschaftsprojekt. Seinen Namen erhielt der Brückenpark aufgrund seiner Lage unter der touristisch stark frequentierten Müngstener Brücke. Der Brückenpark wurde von dem Europäischen Gartennetzwerk European Garden Heritage Network (EGHN) in das Netzwerk besonders sehenswerter Parkanlagen aufgenommen und bekam die EGHN-Plakette verliehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Müngstener Brückenpark (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Müngstener Brückenpark
Müngstener Brückenweg, Solingen Höhscheid/Burg

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.160555555556 ° E 7.1333333333333 °
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Adresse

Müngstener Brücke

Müngstener Brückenweg
42659 Solingen, Höhscheid/Burg
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Müngstener Brückenpark 19 ies
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In der Umgebung

Westliches Wupperengtal
Westliches Wupperengtal

Das Westliche Wupperengtal ist eine naturräumliche Einheit mit der Nummer 338.03 und gehört zu der übergeordneten naturräumliche Haupteinheit 338.0 (Mittelbergische Hochflächen).Das Westliche Wupperengtal umfasst laut dem Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands das mäandernde Engtal der Wupper zwischen Wuppertal-Sonnborn auf 130 m Höhe und Solingen-Burg an der Wupper auf 100 m Höhe. Der in Nord-Süd-Richtung verlaufende Fluss bewirkt eine Abdachung quer zu dem von West-Süd-West nach Ost-Nord-Ost streichenden Gebirgen des Süderberglands. Die Wupperzuflüsse strukturieren mit ihren steilwandigen Kerbtälern, lokal Siepen oder Siefen genannt, deutlich das Flusstal. Im Bereich mit der stärksten Reliefenergie am Südende des Naturraums befindet sich in Spornlage die bergische Herzogsresidenz Schloss Burg. Weitere früh- oder vorzeitliche Ringwälle oder Abschnittsbefestigungen (u. a. Ringwallanlage Burggraben, Wallburg bei Müngsten, Ringwallanlage Galapa) zeugen von der ihm zugewiesenen strategischen Bedeutung des Raums. Im Norden bei Buchenhofen weitet sich das Tal und bietet Raum für die weitläufigen Anlagen der Kläranlage Buchenhofen.Das Engtal wirkt stark verkehrshemmend, so dass bis in die jüngere Vergangenheit alle übergeordneten Verkehrswege (Landesstraße 427, Bundesstraße 229, Bahnstrecke Wuppertal-Oberbarmen–Solingen) quer zu ihm verlaufen. Die bautechnisch bedeutendste Talquerung ist die Müngstener Brücke. Erst in den 1970er Jahren wurde mit der Landesstraße 74 zwischen Sonnborn und Müngsten eine durchgehende Talstraße gebaut.