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Mlode

Ehemalige Gemeinde (Landkreis Oberspreewald-Lausitz)Gemeindeauflösung 1926Gemeindeauflösung 2003Gemeindegründung 1987Ort im Landkreis Oberspreewald-Lausitz
Ort im sorbischen SiedlungsgebietOrt in der NiederlausitzOrtsteil von Calau

Mlode, niedersorbisch Młoźe, ist ein Ortsteil der Stadt Calau im südbrandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Mlode (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.774166666667 ° E 13.956666666667 °
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Adresse

Apfelalle 5
03205
Brandenburg, Deutschland
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Mobile Welt des Ostens
Mobile Welt des Ostens

Die Mobile Welt des Ostens ist ein Museum für Oldtimer, die im Ostblock produziert wurden. Es befindet sich in Calau, einer Kleinstadt im südbrandenburgischen Landkreis Oberspreewald-Lausitz. Es wird vom gleichnamigen Verein Mobile Welt des Ostens e. V. betrieben und am 7. Oktober 2006 in den Räumen eines ehemaligen Autohauses eröffnet.Das Museum beherbergt etwa 150 Fahrzeuge, vom Fahrrad bis zum Personenkraftwagen, die in der Zeit vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Wende in der DDR, in Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn sowie der Sowjetunion produziert wurden. Die meisten Fahrzeuge sind Eigentum der Vereinsmitglieder, daneben gibt es wenige Schenkungen und Leihgaben.Beispielhaft für die Exponate seien genannt: AWZ P 70 Luxus-Limousine, Baujahr 1958 mit in Exportausführung mit Serienfaltschiebedach Barkas V 901/2, Neuaufbau 1963 EMW 327-2 Cabriolet Baujahr 1953 EMW 327-3 Coupe Baujahr 1955 EMW 340-4 Sanitätskraftwagen: Von dieser Modellvariante sind noch vier Stück bekannt. IFA F 8 Luxus-Cabriolet Export von 1955 IFA F 9 Cabriolet, Baujahr 1955 IFA F 9 Kombi, Baujahr 1956 Jawa 500 OHC Baujahr 1958 Weiße Mars, Baujahr 1921Als Besonderheit kann beispielsweise ein sowjetischer Repräsentationswagen ZIS-110 besichtigt werden. Laut Verein ist dies das einzige Exponat in einem deutschen Museum. Im Obergeschoss befindet sich eine Ausstellung mit Alltagsgegenständen aus der Zeit der DDR. 2013 besuchten rund 5500 Gäste das Museum.