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Kameha Grand Bonn

Bauwerk aus GlasBauwerk aus MetallBauwerk der Moderne in BonnErbaut in den 2000er JahrenHotel in Bonn
Hotelbau in EuropaHotelbau in Nordrhein-WestfalenRamersdorf (Bonn)
Kameha Bonn von der Südbrücke
Kameha Bonn von der Südbrücke

Das Kameha Grand Bonn ist ein Hotel im rechtsrheinischen Bonner Ortsteil Ramersdorf, das am 15. November 2009 eröffnete. Das am Rhein gelegene Hotel befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen Zementfabrik, das seit 2003 im Rahmen des Städtebauprojekts Bonner Bogen umfassend umgestaltet wird. Der Name Kameha stammt aus der hawaiischen Sprache und bedeutet „der Einzigartige“.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kameha Grand Bonn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kameha Grand Bonn
Am Bonner Bogen, Bonn Ramersdorf (Bonn-Beuel)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.717776 ° E 7.152265 °
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Adresse

Am Bonner Bogen 1
53227 Bonn, Ramersdorf (Bonn-Beuel)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Kameha Bonn von der Südbrücke
Kameha Bonn von der Südbrücke
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In der Umgebung

Streffen

Streffen war die Bezeichnung eines Ortsteils des damaligen Kirchspiels Küdinghoven im Herzogtum Jülich-Berg. Heute gehört das Gebiet zu den Bonner Ortsteilen Küdinghoven und Ramersdorf des Stadtbezirks Beuel. Der Name ist als Ortsbezeichnung untergegangen. Das damit bezeichnete Gebiet reichte im Süden Küdinghovens etwa bis zum damaligen Ramersdorf. Heute liegt in der Mitte des Gebietes der etwa 300 Meter lange Gerichtsweg. Der Streffenweg, der die Dornenkreuzstraße mit der Kirchstraße verbindet, erinnert an die alte Ortsangabe.Die lokale Bedeutung des Ausdruckes „Streffe“ bedeutete: langer Geländestreifen. Die Bezeichnung „Auf der Streffe“, „Bei der Streffen“ oder „Unter der Streffen“ tauchte erstmals im Jahr 1726 in der „Landtmaß-Description des Kirchspiels Küdinghoven“ auf. In der Katasteraufnahme von 1824 wird die Flur 32 mit „Auf der Streffe“ bezeichnet. Die Topographische Karte von Rheinland und Westfalen nennt „Streffen“ in den Jahren 1841 bis 1858 als Ortsbezeichnung. In dem Haus der Gastwirtschaft „Zur schönen Aussicht“ (errichtet gem. Hausinschrift im Jahr 1618) an dieser Straße („Auf der Streffen“) fanden – als Küdinghoven noch Sitz eines bergischen Untergerichts war – die mit sieben Schöffen besetzten Gerichtssitzungen statt. Seit 1907 wird dieser Teil des Streffens, der zwischen Königswinterer Straße und Gallusstraße/Lindenstraße verläuft, als Gerichtsweg bezeichnet.