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Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost

Anstalt des öffentlichen Rechts (Deutschland)Bundesbehörde in BonnBundesfinanzverwaltung (Deutschland)Bundesministerium für Post und TelekommunikationDeutsche Bundespost
Deutsche Post AGDeutsche TelekomGegründet 1994Organisation (Postwesen)Postwesen (Deutschland)Privatisierung (Deutschland)
1504 BanST 1866
1504 BanST 1866

Die Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost (BAnst PT) wurde am 1. Januar 1995 als Anstalt des öffentlichen Rechts mit Rechtsfähigkeit, Dienstherrnfähigkeit und Tarifhoheit gegründet. Ihr Sitz ist in Bonn. Daneben ist die Bundesanstalt an 14 weiteren Standorten bundesweit vertreten und beschäftigt direkt 396 und in Verbindung mit den Sozialeinrichtungen etwa 1.100 Beschäftigte. Als öffentliche Anstalt untersteht sie der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen und handelt auf der gesetzlichen Grundlage des Bundesanstalt-Post-Gesetzes (BAPostG).

Auszug des Wikipedia-Artikels Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Deutsche Bundespost
Heinrich-Konen-Straße, Bonn Oberkassel (Bonn-Beuel)

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N 50.71899 ° E 7.15716 °
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Adresse

Bundesanstalt für Post und Telekommunikation

Heinrich-Konen-Straße 1
53227 Bonn, Oberkassel (Bonn-Beuel)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Telefonnummer

call+4922897440

Webseite
banst-pt.de

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1504 BanST 1866
1504 BanST 1866
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Streffen

Streffen war die Bezeichnung eines Ortsteils des damaligen Kirchspiels Küdinghoven im Herzogtum Jülich-Berg. Heute gehört das Gebiet zu den Bonner Ortsteilen Küdinghoven und Ramersdorf des Stadtbezirks Beuel. Der Name ist als Ortsbezeichnung untergegangen. Das damit bezeichnete Gebiet reichte im Süden Küdinghovens etwa bis zum damaligen Ramersdorf. Heute liegt in der Mitte des Gebietes der etwa 300 Meter lange Gerichtsweg. Der Streffenweg, der die Dornenkreuzstraße mit der Kirchstraße verbindet, erinnert an die alte Ortsangabe.Die lokale Bedeutung des Ausdruckes „Streffe“ bedeutete: langer Geländestreifen. Die Bezeichnung „Auf der Streffe“, „Bei der Streffen“ oder „Unter der Streffen“ tauchte erstmals im Jahr 1726 in der „Landtmaß-Description des Kirchspiels Küdinghoven“ auf. In der Katasteraufnahme von 1824 wird die Flur 32 mit „Auf der Streffe“ bezeichnet. Die Topographische Karte von Rheinland und Westfalen nennt „Streffen“ in den Jahren 1841 bis 1858 als Ortsbezeichnung. In dem Haus der Gastwirtschaft „Zur schönen Aussicht“ (errichtet gem. Hausinschrift im Jahr 1618) an dieser Straße („Auf der Streffen“) fanden – als Küdinghoven noch Sitz eines bergischen Untergerichts war – die mit sieben Schöffen besetzten Gerichtssitzungen statt. Seit 1907 wird dieser Teil des Streffens, der zwischen Königswinterer Straße und Gallusstraße/Lindenstraße verläuft, als Gerichtsweg bezeichnet.