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Donauparkbahn

Bahnstrecke in WienParkeisenbahnSpurweite 381 mm
Donauparkbahn D3
Donauparkbahn D3

Die Donauparkbahn ist eine 3,34 km lange schmalspurige Parkeisenbahn auf einem Rundkurs im Donaupark in Wien. Die Bahn wurde anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau 1964 mit einer Spurweite von 381 Millimeter errichtet.

Auszug des Wikipedia-Artikels Donauparkbahn (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Donauparkbahn
Salvador Allende-Weg, Wien KG Kaisermühlen

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.239352777778 ° E 16.412130555556 °
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Adresse

Heidegarten

Salvador Allende-Weg
1220 Wien, KG Kaisermühlen
Österreich
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Donauparkbahn D3
Donauparkbahn D3
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In der Umgebung

Donauturm
Donauturm

Der Donauturm ist ein Aussichtsturm am Rande des Donauparks im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Er wurde von 1962 bis 1964 anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau errichtet. Der Donauturm ist eines der Wahrzeichen Wiens, ein weithin sichtbarer Werbeträger und ein beliebtes Ausflugsziel. Dieser löste mit 252 Metern bei seiner Erbauung den Stephansdom als höchstes Gebäude Österreichs ab. Seit der Demontage der Sendemasten Bisamberg, im Jahr 2010, ist er auch wieder das höchste Bauwerk in Österreich insgesamt.Im Turmkopf befinden sich die beiden Drehrestaurants, das sind in 160 Metern Höhe das Turmcafé und in 170 Metern Höhe das Turmrestaurant. Am Turmfuß befindet sich der ursprüngliche Pavillon mit dem Eingangsbereich, und an diesen anschließend ein Restaurantbetrieb. Dieser wurde nach umfangreichen Umbau- und Erweiterungsarbeiten im Jahr 2019 in „Donaucafé“ umbenannt. Überdies wurde mit dem „Donaubräu“ eine weitere Restauration zugebaut. Neben der touristischen Nutzung dient der Turm auch als Sendeanlage und als Messstation für die Wetteraufzeichnung, und die Überwachung von Schadstoffwerten. Im Jahr 2015 erwarb ein Konsortium bestehend aus der Blaguss Gruppe, Guntram Fessler (Smile Group), Gilbert Leeb und Matthias Kamp von der Unicredit Bank Austria deren 95-Prozent-Anteile am Donauturm. 2017 erwarb die Investorengemeinschaft auch die restlichen rund fünf Prozent der Anteile, die sich seit Beginn im Besitz der Schwechater Brauerei und damit im Weiteren der Brau Union befanden.