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Kornfeldkirche

Bauwerk aus BetonBauwerk der Moderne in der SchweizBauwerk in RiehenDisposition einer OrgelErbaut in den 1960er Jahren
Kirche in der Evangelisch-reformierten Kirche Basel-StadtKirchengebäude der ModerneKirchengebäude im Kanton Basel-StadtKirchengebäude in Europa
Kornfeldkirche Riehen
Kornfeldkirche Riehen

Die Kornfeldkirche ist eine evangelisch-reformierte Kirche in der Schweizer Gemeinde Riehen im Kanton Basel-Stadt. Die Pläne wurden ab Ende Dezember 1958 vom Architekten Werner Max Moser unter Mitwirkung seines Mitarbeiters André M. Studer aus dem Architekturbüro Haefeli Moser Steiger in Zürich (eines der seinerzeit bedeutendsten Architekturbüros in der Schweiz) entworfen und mehrfach überarbeitet, die Ausführung erfolgte ab dem 4. April 1962, die Einweihung fand am 13. September 1964 statt. Die Baukosten beliefen sich inklusive Geläut, Turmuhr und Orgel auf rund 2'400'000 Schweizer Franken. 2003 wurde die Kornfeldkirche in das kantonale Inventar der schützenswerten Bauten aufgenommen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Kornfeldkirche (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Kornfeldkirche
Vierjuchartenweg,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.574055555556 ° E 7.6448888888889 °
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Adresse

Kornfeldkirche

Vierjuchartenweg
4125
Basel-Stadt, Schweiz
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Kornfeldkirche Riehen
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In der Umgebung

Sarasinpark
Sarasinpark

Der Sarasinpark ist eine Parkanlage im Stil eines Englischen Landschaftsparks aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit ca. 1'200 m² Fläche in Riehen, Kanton Basel-Stadt in der Schweiz. Er liegt nördlich des alten Dorfkerns, direkt gegenüber der Fondation Beyeler. Ursprünglich war das Areal landwirtschaftlich genutzt und trug einige Bauern- und Rebhäuser. Ihre Nachfolge haben die zum Teil noch erhaltenen Ökonomie- und Remisengebäude der Landsitze angetreten. Der 1766 entstandene Sarasinpark vereinigt das Gelände von drei barocken Landgütern der Familien Werthemann-Stähelin, Le Grand und Elbs-Birr. Das Elbs-Birrsche Landgut wurde in den Jahren 1694/95 als Rebgut von Daniel Elbs-Birr erbaut. Samuel Heusler erweiterte das Gebäude zu einem barocken Landsitz mit einem Cour d'honneur, der ebenso beim Iselin-Weberschen Landgut besteht. Aus der Barockzeit ist eine Lindenallee erhalten. Zeitweise besass der Basler Stadtratspräsident Hieronymus Bischoff, der ab 1852 erster Präsident des Riehener Diakonissenhauses war, das Elbs-Birrsche Landgut. Im Eingangsbereich des Haupthauses wurden von der Denkmalpflege Deckenmalereien freigelegt, die unter den späteren barocken Stuckdecken verborgen lagen. Das Gebäude ist seit 1976 im Besitz der Einwohnergemeinde Riehen, wurde saniert und dient heute als öffentliche Musikschule. In den frühen 1980er Jahren war der Sarasinpark verschiedentlich im Gespräch. Seine Fläche sollte für ein neues Gemeindespital oder ein Schwimmbad Verwendung finden. Bis heute wurde aber nichts dergleichen gebaut. Der Park wird seit mehreren Jahren schrittweise wieder an die ursprüngliche Grundstruktur angenähert. Unter anderem werden ehemals vorhandene geschwungene Wegverläufe rekonstruiert, die auf alten Plänen des Parks noch zu erkennen sind. Eine Orangerie (im Jahre 1836 vom damaligen Besitzer des Elbs-Birrschen Landgutes erbaut) wurde restauriert und steht heute für gehobene Anlässe zur Verfügung. Ihr zu Füssen liegt ein Weiher. Die Gemeinde stellt den Zirkusplatz insbesondere denjenigen Organisatoren zur Verfügung, die eine Beziehung zu Riehen nachweisen können. Im Interesse der Anwohner wird darauf geachtet, dass die Anzahl der Anlässe ein vertretbares Mass nicht überschreitet. Vorlage:Panorama/Wartung/Para4