Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz
Braunkohlebergwerk im Mitteldeutschen RevierGeographie (Leipzig)Stillgelegtes Bergwerk in SachsenWirtschaftsgeschichte (Leipzig)
Die Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz war ein Braunkohle-Bergwerk im Leipziger Stadtteil Dölitz und ist das letzte für die Öffentlichkeit zugängliche Zeugnis des Braunkohlentiefbaus in Mitteldeutschland. Als „Schacht Dölitz“ im Volksmund bekannt, wurde die Anlage ab 1895 nahezu durchgängig bis 1959 betrieben. Die letzte Kohle wurde offiziell am 13. Juni 1959 gefördert. Erhalten geblieben sind die Tagesanlagen mit Fördergerüst, Schachthaus, Fördermaschinenraum und Dampfkesseln sowie die Neue Sortierung. Diese Bauten stehen als „Technisches Denkmal Schacht Dölitz“ unter Denkmalschutz und sind Teil der Mitteldeutschen Straße der Braunkohle.
Auszug des Wikipedia-Artikels Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Braunkohlentiefbaugrube Schacht Dölitz
Friederikenstraße, Leipzig Dölitz-Dösen (Süd)
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
---|---|
N 51.292665 ° | E 12.400096 ° |
Adresse
Dölitzer Schacht
Friederikenstraße
04279 Leipzig, Dölitz-Dösen (Süd)
Sachsen, Deutschland
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