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Naturschutzgebiet Bretziner Heide

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Bretziner heide
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Das Naturschutzgebiet Bretziner Heide ist ein 31 Hektar großes Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern acht Kilometer nordöstlich von Boizenburg. Es handelt sich um eine der letzten trockenen Zwergstrauchheiden in Westmecklenburg. Die Unterschutzstellung erfolgte am 16. April 1974. Der Gebietszustand ist gut, da durch Plaggen und Beweidung mit Schafen die Einwanderung von Gehölzen gebremst werden konnte. Umgebende Orte sind das namensgebende Bretzin unweit südlich sowie Wiebendorf. Das Naturschutzgebiet lag im Naturpark Mecklenburgisches Elbetal. Ein Begehen der Flächen ist auf vorhandenen Wegen möglich. Im südlichen Bereich liegt ein Besucherparkplatz.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturschutzgebiet Bretziner Heide (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturschutzgebiet Bretziner Heide
Bretzin, Boizenburg-Land

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.41861111 ° E 10.81527778 °
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Adresse

Bretziner Heide

Bretzin
19258 Boizenburg-Land
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Naturschutzgebiet Sudeniederung zwischen Boizenburg und Besitz

Das Naturschutzgebiet Sudeniederung zwischen Boizenburg und Besitz war ein 1000 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern zwischen den namensgebenden Orten Boizenburg im Westen und Besitz im Osten. Es umfasste einen Teil der Sude mit umliegenden Grünlandflächen. Die Unterschutzstellung erfolgte am 15. Mai 1990 mit dem Ziel, einen Ausschnitt einer Flussniederung mit zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten zu erhalten. Das Naturschutzgebiet lag im Naturpark Mecklenburgisches Elbetal. Heute liegt das Gebiet im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern. Mit Verabschiedung des „Gesetzes über das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern“ vom 15. Januar 2015 wurde das Großschutzgebiet zur Umsetzung der nationalen Kriterien für die Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland in Kern- und Pflege- und Entwicklungszonen gegliedert (§ 6 BRElbeG M-V). Gleichzeitig wurden mit Artikel 7 des Gesetzes „Aufhebung von Rechtsvorschriften“ die nationalen Schutzgebietsverordnungen und Beschlüsse u. a. zu Landschafts- und Naturschutzgebieten sowie zum Naturpark „Mecklenburgisches Elbetal“ aufgehoben, so dass diese Schutzgebietskategorien innerhalb des Biosphärenreservates nicht mehr existieren. Die Flächen des Naturschutzgebietes sind in den Schutzstatus Pflegezone in das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern übergegangen.