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Dorfkirche Blücher

Backsteinbauwerk des Historismus in Mecklenburg-VorpommernBacksteinkircheBaudenkmal in Besitz (Mecklenburg)Disposition einer OrgelErbaut in den 1870er Jahren
Kirchengebäude der Propstei ParchimKirchengebäude im Landkreis Ludwigslust-ParchimKirchengebäude in EuropaNeugotisches Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernNeugotisches KirchengebäudeSaalkirche
Bluecher 2008 05 23 060
Bluecher 2008 05 23 060

Die evangelische Dorfkirche Blücher ist eine neugotische Saalkirche im Ortsteil Blücher von Besitz im Landkreis Ludwigslust-Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Sie gehört zur Evangelischen Kirchengemeinde Blücher in der Propstei Parchim der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche).

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Blücher (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Blücher
Bergstraße, Boizenburg-Land

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Breitengrad Längengrad
N 53.354739 ° E 10.829087 °
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Adresse

Dorfkirche Blücher

Bergstraße 27
19258 Boizenburg-Land
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Webseite
kirche-mv.de

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Bluecher 2008 05 23 060
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Naturschutzgebiet Sudeniederung zwischen Boizenburg und Besitz
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Das Naturschutzgebiet Sudeniederung zwischen Boizenburg und Besitz war ein 1000 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern zwischen den namensgebenden Orten Boizenburg im Westen und Besitz im Osten. Es umfasste einen Teil der Sude mit umliegenden Grünlandflächen. Die Unterschutzstellung erfolgte am 15. Mai 1990 mit dem Ziel, einen Ausschnitt einer Flussniederung mit zahlreichen seltenen Tier- und Pflanzenarten zu erhalten. Das Naturschutzgebiet lag im Naturpark Mecklenburgisches Elbetal. Heute liegt das Gebiet im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern. Mit Verabschiedung des „Gesetzes über das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern“ vom 15. Januar 2015 wurde das Großschutzgebiet zur Umsetzung der nationalen Kriterien für die Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland in Kern- und Pflege- und Entwicklungszonen gegliedert (§ 6 BRElbeG M-V). Gleichzeitig wurden mit Artikel 7 des Gesetzes „Aufhebung von Rechtsvorschriften“ die nationalen Schutzgebietsverordnungen und Beschlüsse u. a. zu Landschafts- und Naturschutzgebieten sowie zum Naturpark „Mecklenburgisches Elbetal“ aufgehoben, so dass diese Schutzgebietskategorien innerhalb des Biosphärenreservates nicht mehr existieren. Die Flächen des Naturschutzgebietes sind in den Schutzstatus Pflegezone in das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern übergegangen.

Naturschutzgebiet Krainke von Quelle bis Mündung in die Sude
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Das Naturschutzgebiet Krainke von der Quelle bis Mündung in die Sude war ein 22 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern (ab 1993 größtenteils in Niedersachsen) zwei Kilometer östlich des Ortes Besitz. Die Unterschutzstellung erfolgte am 15. Mai 1990 mit dem Ziel, einen Teil des Flusses Krainke mit angrenzenden Flächen zu erhalten. Das Naturschutzgebiet lag im Naturpark Mecklenburgisches Elbetal. Heute liegt der mecklenburgische Teil im UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern. Mit Verabschiedung des „Gesetzes über das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern“ vom 15. Januar 2015 wurde das Großschutzgebiet zur Umsetzung der nationalen Kriterien für die Anerkennung und Überprüfung von Biosphärenreservaten der UNESCO in Deutschland in Kern- und Pflege- und Entwicklungszonen gegliedert (§ 6 BRElbeG M-V). Gleichzeitig wurden mit Artikel 7 des Gesetzes „Aufhebung von Rechtsvorschriften“ die nationalen Schutzgebietsverordnungen und Beschlüsse u. a. zu Landschafts- und Naturschutzgebieten sowie zum Naturpark „Mecklenburgisches Elbetal“ aufgehoben, so dass diese Schutzgebietskategorien innerhalb des Biosphärenreservates nicht mehr existieren. Die Flächen des Naturschutzgebietes sind in den Schutzstatus Pflegezone in das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Mecklenburg-Vorpommern übergegangen. Der niedersächsische Teil ist im Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue aufgegangen.