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Großsteingrab von Rheine

Archäologischer Fundplatz in EuropaBodendenkmal im Kreis SteinfurtGeographie (Rheine)Grabbau in EuropaGroßsteingrab im Kreis Steinfurt
Sakralbau in RheineWestgruppe der Trichterbecherkultur
Megalithgrab, Rheine Schotthock 3158
Megalithgrab, Rheine Schotthock 3158

Das Großsteingrab von Rheine liegt im heutigem Rheiner Ortsteil Schotthock (früher Altenrheine) am Lingener Damm (Straße) von Rheine nach Lingen (Ems) im äußeren Nordwesten von Westfalen, im Kreis Steinfurt nahe der Grenze zum an Megalithanlagen reichen Emsland in Niedersachsen. Es entstand zwischen 3500 und 2800 v. Chr. und ist eine Megalithanlage der Trichterbecherkultur (TBK) mit der Sprockhoff-Nr. 981. Neolithische Monumente sind Ausdruck der Kultur und Ideologie neolithischer Gesellschaften. Ihre Entstehung und Funktion gelten als Kennzeichen der sozialen Entwicklung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Großsteingrab von Rheine (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Großsteingrab von Rheine
Hovesaatstraße,

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Breitengrad Längengrad
N 52.300833 ° E 7.436667 °
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Adresse

Großsteingrab von Rheine

Hovesaatstraße
48432 , Altenrheine Gesamtfläche
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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Megalithgrab, Rheine Schotthock 3158
Megalithgrab, Rheine Schotthock 3158
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Schotthock
Schotthock

Der Schotthock ist mit ungefähr 15.000 Einwohnern der größte Stadtteil der westfälischen Stadt Rheine, der ursprünglich aus einer Arbeitersiedlung, die größtenteils in der Eschendorfer Bauernschaft/Mark und im Norden und Osten teilweise in der Altenrheiner Bauerschaft/Mark verortet war, und am 1. April 1927 umgegliedert und der Stadt Rheine zugewiesen wurde. Er liegt im Norden der Stadt. (Quelle: Datei:Rheine rechts der Ems.jpg) Der Schotthock wurde wahrscheinlich zwischen 1845 und 1897 das erste Mal Urkundlich erwähnt. Erste Karten mit dem Schotthock tauchten Ende des 18. bzw. am Anfang des 19. Jahrhunderts auf. Vorherige Karten zeigen das Gebiet noch größtenteils als Bauerschaft Eschendorf und in Teilen als Bauernschaft Altenrheine. Die ersten beurkundeten Ansiedlungen auf dem Gebiet des heutiges Schotthock war um 1362, mit dem damals zu Eschendorfer Bauerschaft gehörenden Höfen Isfort (vom 13. Jahrhundert bis ca. 1985 in der heutigen Wehrstraße Ecke Bayernstraße angesiedelt) und Astorpe, und weitere schon in früher Zeit genannten Höfe wie die der Familien Spieker, Sandmann (heute Kindergarten Sandmanns Hof), Beckmann oder Werning, letzt genannte alle aus der Bauernschaft Altenhreine. Noch bis fast zum Ende des 19. Jahrhunderts gehörte der größte Teil des heutiges Schotthocks, bis zur Hoovesaat, auch noch geburtsurkundlich zu Eschendorf. Der Stadtteil wird im Westen von der Ems begrenzt, erstreckt sich südlich vom Konrad-Adenauer-Ring bis an das Industriegebiet Altenrheine im Norden (nördliche Sandkampstraße), und der Sandkampstraße im Osten. Die Siedlung des Quartiers ragt sogar in Teilen bis in den benachbarten Stadtteil Altenrheine herein (unter anderem Habsburgerstraße, Heuerweg und weitere). Der Schotthock wird teilweise auch Kümpersdorf genannt (das ist auch der Name der Buslinie), da ein größerer Teil des Schotthocks durch eine Arbeitersiedlung des Textilunternehmens Kümpers entstanden ist.