place

Transferzentrum für angepasste Technologien

Erneuerbare Energien (Deutschland)Gegründet in den 1990er JahrenTechnologiepark in DeutschlandUnternehmen (Erneuerbare Energie)Unternehmen (Rheine)
Transferzentrum für angepasste Technologien
Transferzentrum für angepasste Technologien

Das Transferzentrum für angepasste Technologien (abgekürzt TaT) ist ein Technologiepark der „TAT Technik Arbeit Transfer gGmbH“ in Rheine im nördlichen Münsterland. Es wurde 1990 angelegt und 1992 eröffnet. Seitdem sind durchschnittlich zwischen 30 und 40 Unternehmen auf dem Gelände angesiedelt. Das Technologiezentrum erstreckt sich im Norden der Stadt, am Bahnhof Altenrheine, auf einer Fläche von 2,7 ha.

Auszug des Wikipedia-Artikels Transferzentrum für angepasste Technologien (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Transferzentrum für angepasste Technologien
Hovesaatstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Transferzentrum für angepasste TechnologienBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.30136 ° E 7.43887 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

TAT-Hovesaatstraße

Hovesaatstraße
48432 , Altenrheine Gesamtfläche
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Transferzentrum für angepasste Technologien
Transferzentrum für angepasste Technologien
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Schotthock
Schotthock

Der Schotthock ist mit ungefähr 15.000 Einwohnern der größte Stadtteil der westfälischen Stadt Rheine, der ursprünglich aus einer Arbeitersiedlung, die größtenteils in der Eschendorfer Bauernschaft/Mark und im Norden und Osten teilweise in der Altenrheiner Bauerschaft/Mark verortet war, und am 1. April 1927 umgegliedert und der Stadt Rheine zugewiesen wurde. Er liegt im Norden der Stadt. (Quelle: Datei:Rheine rechts der Ems.jpg) Der Schotthock wurde wahrscheinlich zwischen 1845 und 1897 das erste Mal Urkundlich erwähnt. Erste Karten mit dem Schotthock tauchten Ende des 18. bzw. am Anfang des 19. Jahrhunderts auf. Vorherige Karten zeigen das Gebiet noch größtenteils als Bauerschaft Eschendorf und in Teilen als Bauernschaft Altenrheine. Die ersten beurkundeten Ansiedlungen auf dem Gebiet des heutiges Schotthock war um 1362, mit dem damals zu Eschendorfer Bauerschaft gehörenden Höfen Isfort (vom 13. Jahrhundert bis ca. 1985 in der heutigen Wehrstraße Ecke Bayernstraße angesiedelt) und Astorpe, und weitere schon in früher Zeit genannten Höfe wie die der Familien Spieker, Sandmann (heute Kindergarten Sandmanns Hof), Beckmann oder Werning, letzt genannte alle aus der Bauernschaft Altenhreine. Noch bis fast zum Ende des 19. Jahrhunderts gehörte der größte Teil des heutiges Schotthocks, bis zur Hoovesaat, auch noch geburtsurkundlich zu Eschendorf. Der Stadtteil wird im Westen von der Ems begrenzt, erstreckt sich südlich vom Konrad-Adenauer-Ring bis an das Industriegebiet Altenrheine im Norden (nördliche Sandkampstraße), und der Sandkampstraße im Osten. Die Siedlung des Quartiers ragt sogar in Teilen bis in den benachbarten Stadtteil Altenrheine herein (unter anderem Habsburgerstraße, Heuerweg und weitere). Der Schotthock wird teilweise auch Kümpersdorf genannt (das ist auch der Name der Buslinie), da ein größerer Teil des Schotthocks durch eine Arbeitersiedlung des Textilunternehmens Kümpers entstanden ist.