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Wasserturm Bocholt

Baudenkmal in BocholtBauwerk in BocholtBildung in BocholtErbaut in den 1910er JahrenSchulgebäude in Nordrhein-Westfalen
Stillgelegter Wasserturm in Nordrhein-WestfalenTurm in EuropaUmgenutztes Bauwerk im Kreis Borken
Wasserturm Bocholt
Wasserturm Bocholt

Der Wasserturm Bocholt wurde 1913 in Betrieb genommen und diente bis Oktober 2004 als Trinkwasserspeicher zur Trinkwasserversorgung der Stadt Bocholt. Eigentümer ist die BEW (Bocholter Energie- und Wasserversorgung GmbH), eine Tochter der Stadtwerke Bocholt. Das Gebäude wurde vom Architekten Alfred Hensen entworfen und steht seit 1984 unter Denkmalschutz. Um die Jahrtausendwende wurde er zweimal umgebaut und wird heute durch die Albert-Schweitzer-Realschule als Klassenraum und durch das Berufskolleg am Wasserturm als Veranstaltungsraum genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Wasserturm Bocholt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Wasserturm Bocholt
Herzogstraße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.84331389 ° E 6.61381667 °
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Adresse

Alter Wasserturm

Herzogstraße
46399 , Bocholt
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
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linkWikiData (Q1703407)
linkOpenStreetMap (238006955)

Wasserturm Bocholt
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In der Umgebung

St. Georg-Gymnasium Bocholt

Langenbergpark
Langenbergpark

Der Langenbergpark ist eine städtische Parkanlage in Bocholt im westlichen Münsterland. Der Park befindet sich nördlich des Stadtrings an der Adenauerallee gegenüber dem St.-Georg-Gymnasium sowie am Stenerner Weg gegenüber dem Weiterbildungskolleg Westmünsterland. Er umfasst eine Fläche von ungefähr 2 ha. Ein Teil der Fläche des späteren Langenbergparks wurde von der Regierung des Fürstentums Salm der Stadt und den Bauerschaften des Kirchspiels Bocholt gegen eine Abgabe von acht Talern als Friedhof überlassen. Das Gelände diente ab dem 1. Januar 1807 für rund hundert Jahre als Friedhof. In dieser Zeit wurde der Friedhof zweimal erweitert, bis 1908 an der Blücherstraße ein neuer städtischer Friedhof eröffnet wurde. Ein kleines Gräberfeld mit Gedenksteinen ist in der Nordostecke erhalten. Am Südrand befindet sich ein Spielplatz und mitten im Park der sogenannte Meckermann, eine Steinplastik mit Inschrift. Der Park ist bekannt für seinen alten Baumbestand, neben großen Rotbuchen wachsen hier exotische Bäume, an denen ein Baumlehrpfad vorbeiführt. Der alte Friedhof erhielt nach seiner Umgestaltung im Jahre 1937 den Namen Langenbergpark. Benannt ist er nach dem Wohltäter der Stadt, Regierungsrat Dr. Aloys Franz Bernhard van Langenberg. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Park von der Bocholter Bevölkerung als „Sowjetparadies“ bezeichnet, weil sich dort im Sommer 1945 die befreiten sowjetischen Gefangenen bevorzugt aufhielten.