place

Rheinisches Malermuseum

Bonn-ZentrumGegründet 1989HandwerksmuseumKunstmuseum in Bonn
Bonn Rheinisches Malermuseum 2009 04 12
Bonn Rheinisches Malermuseum 2009 04 12

Das Rheinische Malermuseum in Bonn ist ein Museum in Trägerschaft eines privaten Fördervereins, um alte und fast vergessene Techniken und Gerätschaften des Malerhandwerks für die Nachwelt zu erhalten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Rheinisches Malermuseum (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Rheinisches Malermuseum
Budapester Straße, Bonn Bonn-Zentrum (Stadtbezirk Bonn)

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Rheinisches MalermuseumBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 50.735674 ° E 7.093955 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Rheinisches Malermuseum Bonn

Budapester Straße 23
53111 Bonn, Bonn-Zentrum (Stadtbezirk Bonn)
Nordrhein-Westfalen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+49228690193

linkWikiData (Q1529045)
linkOpenStreetMap (113983912)

Bonn Rheinisches Malermuseum 2009 04 12
Bonn Rheinisches Malermuseum 2009 04 12
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Donum vitae (Verein)

Der eigenständige, bürgerlich-rechtliche Verein donum vitae zur Förderung des Schutzes des menschlichen Lebens e. V. (von lateinisch donum vitae ‚Geschenk des Lebens‘) bietet Schwangerschaftskonfliktberatung in deutschlandweit über 200 Beratungsstellen sowie per Online-Beratung. Er wurde im September 1999 aus den Reihen der Mitglieder des Zentralkomitees der deutschen Katholiken gegründet, nachdem die katholischen Verbände Deutscher Caritasverband und Sozialdienst katholischer Frauen (SKF) sich nicht weiter an der staatlichen Schwangerschaftsberatung beteiligten. Im Gegensatz zu den kirchlichen Beratungsstellen stellt donum vitae Beratungsscheine aus, die nach § 218a Abs. 1 StGB einen Schwangerschaftsabbruch innerhalb einer festgelegten Frist ermöglichen. Ziel des Vereins ist es nach eigenen Angaben, „sich für den Schutz des menschlichen Lebens, namentlich den Schutz des Lebens ungeborener Kinder einzusetzen“, was insbesondere durch die kostenfreie Beratung und Hilfe für Frauen in Konfliktsituationen geschieht. donum vitae versteht sich als konfessionell katholisch, zielgerichtet auf das Lebensrecht des ungeborenen Kindes und im Beratungsprozess ergebnisoffen; der Verein handelt aus christlicher Verantwortung, aber nicht mit kirchenamtlicher Anerkennung, also nicht im Namen oder Auftrag der Kirche, wohl aber in der Kirche. Sitz des Vereins ist in Bonn. Gefördert wird er durch die gleichnamige Stiftung „DONUM VITAE – Stiftung deutscher Katholiken zum Schutz des menschlichen Lebens“. Die bayerischen Beratungsstellen werden zu 90 % über staatliche Zuschüsse finanziert.

Windeckbunker
Windeckbunker

Der Windeckbunker ist ein denkmalgeschützter Hochbunker im Zentrum der Bundesstadt Bonn. Er liegt an der Budapester Straße (bis 1997 Windeckstraße), in direkter Nachbarschaft zum Alten Stadthaus. Der 21,5 Meter hohe, sechsstöckige Bau – benannt nach dem früheren Bonner Oberbürgermeister Johann Martin Joseph Windeck – wurde 1941 errichtet. Ausgelegt als Rückzugsort für 843 Personen, beherbergte das Gebäude zudem die städtische Luftschutzzentrale und den Führungsstand des Oberbürgermeisters. Ortskommandant Generalmajor Richard von Bothmer gab aus dem Bunker heraus am 7. März 1945 den Befehl zur Sprengung der Rheinbrücke. Am 8. März 1945 erlebten hier etwa 5000 Bonner den Einmarsch des 16. Infanterieregiments der US Army und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs in Bonn. Nach Kriegsende kamen im Windeckbunker zunächst entlassene Kriegsgefangene unter, noch im Juni 1947 waren hier 30 ehemalige Gefangene einquartiert.1990 wurde nach langjährigem Leerstand eine Unterkunft für rumänische Asylbewerber eingerichtet, jedoch nach Protesten wieder geschlossen. Anschließend wurde 1997 diskutiert, Proberäume für Bands einzurichten; 2001 sollte der Bunker Heimat des NRW Forschungszentrums Fotografie werden. Dies wurde jedoch ebenso wenig realisiert wie die 2012 geplante Anlage eines Gemeinschaftsgartens. Auch die 2013 bis 2014 mit potentiellen Betreibern geführten Gespräche zur Einrichtung einer „Party-Location“ scheiterten.