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Grabkapelle Steinfurth

Backsteinbauwerk des Historismus in Mecklenburg-VorpommernBaudenkmal in Karlsburg (Vorpommern)Bauwerk in Karlsburg (Vorpommern)Bauwerk von Friedrich August StülerErbaut in den 1850er Jahren
Grabbau in EuropaKapelle in Mecklenburg-VorpommernKirchengebäude der Kirchenprovinz PommernKirchengebäude der Propstei DemminKirchengebäude im Landkreis Vorpommern-GreifswaldKirchengebäude in EuropaMausoleum in Mecklenburg-VorpommernNeugotisches Bauwerk in Mecklenburg-VorpommernNeugotisches Kirchengebäude
Steinfurth Grabkapelle 1
Steinfurth Grabkapelle 1

Die Grabkapelle in Steinfurth, einem Ortsteil der Gemeinde Karlsburg im Landkreis Vorpommern-Greifswald, ist die ehemalige Familienbegräbnisstätte der Familie von Bismarck-Bohlen. Das Gebäude wird von der Kirchengemeinde Zarnekow des Pommerschen Evangelischen Kirchenkreises für Gottesdienste sowie von den Steinfurtherinnen und Steinfurthern für kulturelle Veranstaltungen genutzt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Grabkapelle Steinfurth (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Grabkapelle Steinfurth
Dorfstraße, Züssow

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.97238889 ° E 13.65105556 °
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Adresse

Grabkapelle der Familie von Bismarck-Bohlen

Dorfstraße
17495 Züssow (Karlsburg)
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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linkWikiData (Q948519)
linkOpenStreetMap (359201702)

Steinfurth Grabkapelle 1
Steinfurth Grabkapelle 1
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In der Umgebung

Zentralinstitut für Diabetes
Zentralinstitut für Diabetes

Das Zentralinstitut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ war die zentrale Leiteinrichtung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) für die medizinische Behandlung von Diabetikern, die experimentelle und klinische Forschung zum Diabetes mellitus, die Weiterbildung von Ärzten im Bereich der Diabetologie sowie die Organisation und Koordination der Betreuung von Diabetikern an weiteren Krankenhäusern in der gesamten DDR. Es ging aus einem ab 1930 in Garz auf der Insel Rügen bestehenden Diabetikerheim hervor, dessen Sitz 1947 nach Karlsburg bei Greifswald verlegt worden war. Das Institut bestand bis zum Ende des Jahres 1990 und war bezüglich der Aufsicht und der Finanzierung direkt dem Ministerium für Gesundheitswesen der DDR-Regierung unterstellt. Zum Ende der 1980er Jahre galt es mit über 600 Mitarbeitern, fast 300 Betten und rund 40.000 Patienten pro Jahr als die weltweit größte Einrichtung zur Erforschung und Behandlung des Diabetes mellitus. Hinsichtlich seiner Stellung in den Wissenschaftsstrukturen der DDR ähnelte das Institut den Zentralinstituten der Akademie der Wissenschaften der DDR, auch wenn es nicht zur Forschungsgemeinschaft der Akademie gehörte. Es war benannt nach dem Diabetologen Gerhardt Katsch, der an der Universität Greifswald als Internist tätig war und das Institut gegründet und bis zu seinem Tod im Jahr 1961 geleitet hatte. Die Aktivitäten des Instituts im Bereich der klinischen Versorgung von Diabetikern sowie der Diabetes-Forschung werden seit 1990 teilweise von verschiedenen, weiterhin in Karlsburg ansässigen Nachfolgeeinrichtungen fortgeführt.