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Jüdischer Friedhof (Mannheim)

Erbaut in den 1840er JahrenFriedhof in EuropaFriedhof in MannheimJudentum in MannheimJüdischer Friedhof in Baden-Württemberg
Kulturdenkmal in MannheimTaharahaus in Deutschland

Der jüdische Friedhof in Mannheim wurde 1842 von der jüdischen Gemeinde neben dem zur gleichen Zeit entstandenen Hauptfriedhof angelegt. Er ist der größte jüdische Friedhof in Baden-Württemberg.

Auszug des Wikipedia-Artikels Jüdischer Friedhof (Mannheim) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

Jüdischer Friedhof (Mannheim)
Am Jüdischen Friedhof, Mannheim Wohlgelegen (Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.490465 ° E 8.493535 °
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Adresse

Bestattungsdienst der Stadt Mannheim

Am Jüdischen Friedhof
68167 Mannheim, Wohlgelegen (Neckarstadt-Ost/Wohlgelegen)
Baden-Württemberg, Deutschland
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In der Umgebung

Garten der vielen Ansichten
Garten der vielen Ansichten

Der Garten der vielen Ansichten (auch: Garten der schönen Aussichten, chinesisch: 多景园 Duojingyuan) ist ein chinesischer Garten in Mannheim. Er beheimatet das größte chinesische Teehaus in Europa. Er ist ein Teil des Luisenparks und befindet sich in dessen nordöstlicher Ecke oberhalb des Neckars. Er dient häufig als Veranstaltungsort für Asiatika-Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und immer wieder auch für Tee-Zeremonien. Fast selbstverständlich ist er Treffpunkt für Veranstaltungen mit der Partnerstadt Zhenjiang. Dem Gestaltungsprinzip des „Schließen und Öffnens“ folgend besteht der Garten aus dem sechs Meter hohen Ehrentor, einer Schauspielbühne, einer Grotte in einem künstlichen Berg. Sonne und herabrauschendes Wasser wollen beobachtet sein. Vor Geistern schützt die Zickzack-Brücke über den etwa 1000 m² großen Teich. Dazu gehören noch überdachte Korridore, Trittsteine und eine Bogenbrücke. Das Zentrum ist das zweigeschossige Teehaus mit 215,5 m² Grundfläche. Die pagodenförmigen Dächer sind mit schwarzen Ziegeln gedeckt. Der Garten wurde in Zusammenarbeit mit Mannheims chinesischer Partnerstadt Zhenjiang (Provinz Jiangsu), der Klaus-Tschira-Stiftung in Heidelberg und dem Ostasieninstitut der Fachhochschule Ludwigshafen angelegt und am 12. September 2001 eröffnet. Beim Bau waren mehr als 30 chinesische Facharbeiter eingesetzt. Die Errichtung des Gartens mit Teehaus wurde durch die von dem Diplom-Kaufmann Georg Schmuck überlassene Erbschaft in Höhe von 1,77 Millionen DM ermöglicht, die als Grundstock für die Finanzierung des Vorhabens diente.