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HTC Würzburg

Gegründet 1992Hockeyverein aus BayernSportverein (Würzburg)Tennisverein aus Bayern

Der HTC Würzburg ist ein Hockey- und Tennis-Verein aus der unterfränkischen Stadt Würzburg, wobei Tennis nicht als Turniersport betrieben wird. 1992 nannte sich der HC Würzburger Kickers in HTC Würzburg um und nahm die Aktiven der Hockeyabteilung der TG Würzburg auf. Grund für diese Kooperation waren Platzprobleme seitens der TG und personelle Engpässe im Herrenbereich bei den Kickers. Die Damenmannschaft der Kickers gehörten in den 1940er und 1950er Jahren zu den erfolgreichsten Teams in Deutschland mit deutschen Meistertiteln in den Jahren 1941, 1952, 1953, 1955 und 1956. In der Saison 2018/19 spielen die Herren auf dem Feld und in der Halle in der 1. Regionalliga Süd. Zusätzlich spielen die 2. Herren auf dem Feld in der 1. Verbandsliga Nordbayern. Die Damen sind auf dem Feld und in der Halle Mitglied der Oberliga Bayern. Auch im Jugendbereich kann auf eine erfolgreiche Arbeit geblickt werden. So umfasst die Jugendabteilung des Vereins mittlerweile über 200 Mädchen und Jungen. Im Jahr 2011 wurde das Jubiläum „100 Jahre Hockey in Würzburg“ begangen. Die Anlage des HTC Würzburg umfasst einen Hockey-Kunstrasenplatz und drei Tennisplätze.

Auszug des Wikipedia-Artikels HTC Würzburg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren).

HTC Würzburg
Zeppelinstraße, Würzburg Frauenland

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.780488 ° E 9.962343 °
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Adresse

La Pineta

Zeppelinstraße 116
97074 Würzburg, Frauenland
Bayern, Deutschland
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Telefonnummer

call+49931883228

Webseite
restaurante-la-pineta.de

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In der Umgebung

Mineralogisches Museum Würzburg
Mineralogisches Museum Würzburg

Das Mineralogische Museum ist Teil des Instituts für Geographie und Geologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Es befindet sich im Erdgeschoss des Geographie-Gebäudes auf dem Campus Hubland Süd. Die Bestände wurden ursprünglich im Ende des 18. Jahrhunderts von Bonavita Blank (1740–1827) gestifteten Blank’schen Naturalienkabinett ausgestellt und durch Ankäufe und Überlassungen der Universität erweitert, unter anderem vom Kurator Ludwig Rumpf. Dank des besonderen Engagements des damaligen Vorstands des Mineralogischen Instituts Jakob Beckenkamp fand die Sammlung zunächst im Mineralogisch-Geologischen Institut am Pleicherwall eine neue, ansprechende Stätte. In der Nachkriegszeit war die Mineraliensammlung viele Jahre nicht öffentlich zugänglich. Im Neubau am Hubland machte Siegfried Matthes im Jahr 1978 das Mineralogische Museum wieder der Öffentlichkeit zugänglich. Es umfasst nun nach weiteren Ausbauten insgesamt fünf Räume mit knapp 20 Themenkreisen: Die Erde als Teil des Sonnensystems – Meteoritensammlung – das Nördlinger Ries als Meteoriteneinschlag – Bau und Dynamik der Erde – Plattentektonik Erdmantel und ozeanische Erdkruste – Einführung in die Mineralogie – Kristallografie – Petrologie – Geochemie – Erz- und Mineral-Lagerstätten von aktueller und vergangener weltwirtschaftlicher Bedeutung – Klassische Erzlagerstätten aus Mitteleuropa (Harz, Schwarzwald, Erzgebirge, Böhmen, Siebenbürgen), Regionale Mineral- und Gesteinssammlung (Franken, Spessart, Rhön, Edel- und Schmuckstein-Sammlung, mit zahlreichen Leihgaben aus Idar-Oberstein). Weiterhin findet man Wechselvitrinen mit Neuerwerbungen oder speziellen Mineralgruppen.