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Lateinamerika-Institut (Berlin)

Berlin-WilmersdorfForschungseinrichtung in BerlinForschungseinrichtungsgründung 1970Freie Universität BerlinLateinamerikanistik
Regionalwissenschaftliche Organisation
Verwaltungsgebäude Rüdesheimer Str 54 56
Verwaltungsgebäude Rüdesheimer Str 54 56

Das Lateinamerika-Institut (LAI) der Freien Universität Berlin ist eine interdisziplinäre Lehr- und Forschungseinrichtung im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Das Gebäude befindet sich an der Rüdesheimer Straße 54–56/Ecke Südwestkorso, nahe dem Breitenbachplatz. Es ist neben dem Osteuropa-Institut und dem John-F.-Kennedy-Institut eines von drei interdisziplinären Zentralinstituten der FU, die auf Regionalstudien spezialisiert sind. Das Institut zählt sich zu den führenden europäischen Institutionen für die Lehre und Forschung zu lateinamerikabezogenen Themen. Das LAI wurde 1970 gegründet. Es beherbergt mehrere sozial- und geisteswissenschaftliche Professuren sowie Teilstudiengänge im Bereich der Bachelor-Ausbildung und einen Masterstudiengang „Interdisziplinäre Lateinamerikastudien“.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lateinamerika-Institut (Berlin) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lateinamerika-Institut (Berlin)
Südwestkorso, Berlin Wilmersdorf

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Breitengrad Längengrad
N 52.468055555556 ° E 13.31 °
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Adresse

Lateinamerika-Institut, Zentrale Universitätsverwaltung

Südwestkorso
14197 Berlin, Wilmersdorf
Deutschland
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IBZ Berlin
IBZ Berlin

Das Internationale Begegnungszentrum der Wissenschaft (IBZ Berlin) ist ein Wohnhaus für ausländische Gastwissenschaftler der Freien Universität Berlin, der Max-Planck-Gesellschaft sowie der Stipendiaten der Alexander von Humboldt-Stiftung. Es befindet sich an der Wiesbadener Straße im Berliner Ortsteil Wilmersdorf. Das IBZ Berlin ist Gründungsmitglied des Verbunds der Internationalen Begegnungszentren der Wissenschaft, einem Zusammenschluss von IBZ und hochschulnahen Gästehäusern in Deutschland. Die Finanzierung des rund 25 Millionen Mark (kaufkraftbereinigt in heutiger Währung: rund 24,6 Millionen Euro) teuren Gebäudes unterstützten die Alexander von Humboldt-Stiftung, die Volkswagenstiftung sowie das Land Berlin. Von 2010 bis 2011 wurde das Gebäude mit finanzieller Hilfe des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie der Alexander von Humboldt-Stiftung behutsam energetisch saniert. Die Einrichtung wird von einem Verein, dem Internationalen Begegnungszentrum der Wissenschaft e. V., betrieben, dessen Träger neben Privatpersonen und kleinen Institutionen die Freie Universität Berlin und die Max-Planck-Gesellschaft sind. Aufgabe des IBZ e. V. ist die Förderung des wissenschaftlichen und künstlerischen Gedankenaustausches von internationalen Wissenschaftlern und Künstlern und ihren deutschen Kollegen. Dazu veranstaltet der Verein im IBZ Vortragsreihen, Konzerte und Seminare für die Bewohner und Gäste.