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Schloss Seltenheim

Baudenkmal (Kärnten)Schloss in Klagenfurt am Wörthersee
Klagenfurt Woelfnitz Seltenheim Schloss 10112009 97
Klagenfurt Woelfnitz Seltenheim Schloss 10112009 97

Schloss Seltenheim ist ein im Westen der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee gelegenes, auf einem Hügel thronendes Schloss. Das Schloss steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag).

Auszug des Wikipedia-Artikels Schloss Seltenheim (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Schloss Seltenheim
Unterkröllstraße, Klagenfurt am Wörthersee Wölfnitz

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.658055555556 ° E 14.249166666667 °
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Adresse

Schloss Seltenheim

Unterkröllstraße
9061 Klagenfurt am Wörthersee, Wölfnitz
Kärnten, Österreich
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Klagenfurt Woelfnitz Seltenheim Schloss 10112009 97
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Hallegger Teiche
Hallegger Teiche

Die Hallegger Teiche sind eine Gruppe von drei Teichen im Stadtgebiet von Klagenfurt am Wörthersee. Sie sind Kernpunkt des gleichnamigen Naturschutzgebietes. Die Teiche liegen westlich des Kreuzbergls in der Hallegger Senke, die zwischen Krumpendorf und Wölfnitz liegt. Die Mulden der Seen sind eiszeitlichen Ursprungs, der geologische Untergrund besteht aus Glimmerschiefern und Phylliten des oberostalpinen Altkristallins. Die drei Teiche sind nährstoffreich und dienen der Fischzucht. Im See leben Volvox, Schraubenalgen, Sternalgen und Kleinkrebse. An Wasservögeln sind Blässhuhn, Schwan, Zwergtaucher und Wildenten häufig. An den Ufern sind Balkan-Moorfrosch, Springfrosch, Grasfrosch, Laubfrosch, Erdkröte, Alpen-Kammmolch und Teichmolch zu finden, weiters Ringelnatter und Würfelnatter. An Fischen überwiegen Karpfen und andere Weißfische. Im östlichen Teich ist an Schwimmpflanzen neben Laichkräutern vor allem die seltene Wassernuss (Trapa natans) zu nennen. Die Ufervegetation kann als naturnah eingestuft werden. Vom Wasser zum Land wachsen Teichbinsen, dann Steif-Seggen-Horste und Schnabel-Segge. Nahe am Teich wachsen Schwarz-Erlen und Weiden. Am nördlichen Teich ähnelt die Vegetation dem östlichen, hier sind aber Schilf, Sumpf-Schwertlilien, Kalmus, Breitblättriger Rohrkolben und Froschlöffel stärker vertreten. Der Schwarz-Erlen-Bestand ist hier teils hochwüchsig. Den Großteil des Gebietes wird von Wald eingenommen. Vorherrschend sind Fichtenforste, während die natürliche Vegetation Laubmischwald wäre. Die Fettwiesen im Gebiet werden kaum mehr gemäht und verbuschen daher.