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St. Veiter Vorstadt

Bezirk von Klagenfurt am Wörthersee
Klagenfurt
Klagenfurt

Die St. Veiter Vorstadt ist der 5. Bezirk der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt am Wörthersee (Österreich).

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Veiter Vorstadt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Veiter Vorstadt
Pitzelstättenweg, Klagenfurt am Wörthersee Wölfnitz

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 46.669701111111 ° E 14.255918888889 °
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Adresse

Pitzelstättenweg 84
9061 Klagenfurt am Wörthersee, Wölfnitz
Kärnten, Österreich
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Klagenfurt
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In der Umgebung

Hallegger Teiche
Hallegger Teiche

Die Hallegger Teiche sind eine Gruppe von drei Teichen im Stadtgebiet von Klagenfurt am Wörthersee. Sie sind Kernpunkt des gleichnamigen Naturschutzgebietes. Die Teiche liegen westlich des Kreuzbergls in der Hallegger Senke, die zwischen Krumpendorf und Wölfnitz liegt. Die Mulden der Seen sind eiszeitlichen Ursprungs, der geologische Untergrund besteht aus Glimmerschiefern und Phylliten des oberostalpinen Altkristallins. Die drei Teiche sind nährstoffreich und dienen der Fischzucht. Im See leben Volvox, Schraubenalgen, Sternalgen und Kleinkrebse. An Wasservögeln sind Blässhuhn, Schwan, Zwergtaucher und Wildenten häufig. An den Ufern sind Balkan-Moorfrosch, Springfrosch, Grasfrosch, Laubfrosch, Erdkröte, Alpen-Kammmolch und Teichmolch zu finden, weiters Ringelnatter und Würfelnatter. An Fischen überwiegen Karpfen und andere Weißfische. Im östlichen Teich ist an Schwimmpflanzen neben Laichkräutern vor allem die seltene Wassernuss (Trapa natans) zu nennen. Die Ufervegetation kann als naturnah eingestuft werden. Vom Wasser zum Land wachsen Teichbinsen, dann Steif-Seggen-Horste und Schnabel-Segge. Nahe am Teich wachsen Schwarz-Erlen und Weiden. Am nördlichen Teich ähnelt die Vegetation dem östlichen, hier sind aber Schilf, Sumpf-Schwertlilien, Kalmus, Breitblättriger Rohrkolben und Froschlöffel stärker vertreten. Der Schwarz-Erlen-Bestand ist hier teils hochwüchsig. Den Großteil des Gebietes wird von Wald eingenommen. Vorherrschend sind Fichtenforste, während die natürliche Vegetation Laubmischwald wäre. Die Fettwiesen im Gebiet werden kaum mehr gemäht und verbuschen daher.