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Friedensbrunnen (Dresden)

Brunnen in DresdenBrunnen nach mythologischem MotivDenkmal der TürkenkriegeDenkmalgeschütztes Bauwerk in DresdenErbaut in den 1610er Jahren
Kulturdenkmal in DresdenNeumarkt (Dresden)Versetztes Bauwerk in Dresden
Johanneum, Verkehrsmuseum und Türkenbrunnen IMG 7171WI
Johanneum, Verkehrsmuseum und Türkenbrunnen IMG 7171WI

Der Friedensbrunnen oder Türkenbrunnen steht in der Dresdner Altstadt, er gehört mit zu den ältesten Brunnen der Stadt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Friedensbrunnen (Dresden) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Friedensbrunnen (Dresden)
Jüdenhof, Dresden Innere Altstadt (Altstadt)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 51.051623 ° E 13.739723 °
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Adresse

Friedensbrunnen (Türkenbrunnen)

Jüdenhof
01067 Dresden, Innere Altstadt (Altstadt)
Sachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q1456686)
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Johanneum, Verkehrsmuseum und Türkenbrunnen IMG 7171WI
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In der Umgebung

Neumarkt (Dresden)
Neumarkt (Dresden)

Der Neumarkt in Dresden ist ein Platz in der Inneren Altstadt zwischen Altmarkt und Elbe. Er gehört wie der Theaterplatz, der Schloßplatz und der Altmarkt zu den bedeutendsten Plätzen der Dresdner Altstadt. Der Neumarkt entstand im 16. Jahrhundert nach der Verlegung der alten Stadtmauer unter Einbeziehung des Jüdenhofs als zweiter Marktplatz und fand nach der Säkularisation des Frauenkirchhofs im 18. Jahrhundert eine Vergrößerung. Die überwiegend barocke Bebauung des Neumarkts wurde durch die Luftangriffe auf Dresden im Februar 1945 zu großen Teilen zerstört. Nach der Trümmerberäumung waren seine Grenzen aufgehoben und er erschien als weitläufige urbane Freifläche um die Ruine der Frauenkirche, begrenzt durch das Johanneum, den Kulturpalast und die Ruine des Kurländer Palais. Bei der Enttrümmerung wurden auch standfeste und wiederaufbaufähige Bauensembles abgerissen, wie an der Rampischen Straße. Durch die rege Bautätigkeit nach der deutschen Wiedervereinigung, ausgelöst durch den Wiederaufbau der Frauenkirche, verändert der heutige Platz seine Gestalt fortlaufend. Die Neubebauung zielt auf eine Rekonstruktion vieler historischer Gebäude und Gebäudegrundrisse im Stil des Dresdner Barock, die den Neumarkt in der Vergangenheit kennzeichneten und durch Krieg und nachfolgendem Abriss vernichtet wurden. Ursprünglich war eine weitgehend moderne Bebauung fast ohne Wiederaufbauten von der Stadt geplant (etwa das „Neue Gewandhaus“), Bürgerproteste und die Bürgerinitiative Gesellschaft Historischer Neumarkt Dresden setzten dann deutlich mehr Rekonstruktionen privater Bauherren durch. Als Neumarktareal oder Neumarktquartiere wird eine Reihe von Parzellen rund um Neumarkt und Frauenkirche beziehungsweise zwischen Kulturpalast, Schloss, Sekundogenitur, Kunstakademie, Albertinum und Landhaus bezeichnet, die teilweise bebaut, teilweise noch unvollendet sind. Sie werden als „Quartier I“ bis „Quartier VIII“ bezeichnet. Im Frühjahr 2019 ist die unmittelbare Platzbebauung und damit der Raumeindruck fertiggestellt, mit Ausnahme der Platzkante mit dem Hotel Stadt Rom.