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Universidad UCINF

Gegründet 1989Organisation (Santiago de Chile)Universität in Chile
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Die Universidad UCINF (ehemals Universidad de Ciencias de la Informática; deutsch Universität UCINF; Universität der Informatikwissenschaften) mit Sitz in Santiago de Chile wurde am 14. Juli 1989 gegründet und ist eine der autonomen Universitäten in Chile und eine Hochschulen mit Promotionsrecht die der Pflege und Entwicklung der Wissenschaften durch Forschung, Lehre und Studium dient. Die Hochschule verfügt über drei Standorte in Providence und Puente Alto, und einem Institut für Technologie in Melipilla. Zentralcampus „Pedro de Valdivia“ mit Klassenräume, Laboratorien, Bibliothek und Casino sowie den „Melipilla Campus“ und den „Puente Alto Campus“.Ein umfassendes Fächerspektrum in den Bereichen Technik, Wirtschaft, Psychologie und Erziehung bietet Universalität sowie vermittelt ihren Studenten wissenschaftsbezogene Berufsqualifikationen an. Die Fakultäten gliedern sich in die einzelnen Institute oder Seminare, an denen die jeweiligen Fächer unterrichtet werden. Diese Einrichtungen werden von einem der dort lehrenden Professoren mit dem Titel Institutsdirektor geleitet. Nach dem erfolgreichen Examen bekommt der Student einen fakultätsspezifischen akademischen Grad (Diplom, Magister etc.) verliehen, der berufsqualifizierend ist.

Auszug des Wikipedia-Artikels Universidad UCINF (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Universidad UCINF
Avenida Libertador Bernardo O'Higgins, Santiago

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Avenida Libertador Bernardo O'Higgins 1058
8330164 Santiago
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La Moneda
La Moneda

Der Palacio de La Moneda ist die einstige Münzprägeanstalt (fábrica de la moneda) Chiles und der heutige chilenische Präsidentenpalast, in dem sich der Amtssitz, nicht jedoch die persönliche Residenz des chilenischen Präsidenten befindet. Er steht an der Alameda, der zentralen Prachtstraße in Santiago de Chile. Erbaut wurde er zwischen 1786 und 1812. Der Palast wurde am 6. Juli 1951 durch ein oberstes Dekret des Präsidenten Gabriel González Videla zum Nationaldenkmal erklärt. Er wurde bekannt als Schauplatz des blutigen Militärputsches vom 11. September 1973 gegen Salvador Allende durch den General und späteren Diktator Augusto Pinochet. Baulich wurde er nach den Schäden der Bombardierung nach 1973 äußerlich renoviert und im Inneren verändert, wobei der neoklassizistische Stil immer erhalten blieb. Im Untergeschoss des Palastes befindet sich das Kulturzentrum La Moneda, in dem auch die Nationale Kinemathek (Cineteca Nacional) liegt. Er hat zwei Innenhöfe: den Patio de los Naranjos (Orangenbäume-Innenhof) und den Patio de los Cañones (Kanonen-Innehof). An der Außenseite der Palastfassaden befinden sich zwei Plätze: der Plaza de la Constitución (span. Verfassungsplatz) auf der Vorderseite und der Plaza de la Ciudadanía (Platz für die Staatsbürgerschaft) auf der Rückseite, wo die Avenida Libertador General Bernardo O’Higgins liegt. Die Carabineros-Palastgarde ist die offizielle Sicherheitsbehörde, die diesen Palast seit 1932 und auch das Gebäude des Nationalen Kongresses bewacht. 2010 wurde anlässlich der Gedenkfeierlichkeiten zum zweihundertjährigen Bestehen der Unabhängigkeit des Landes die „zweihundertjährige Flagge“ (span. Bandera Bicentenario) vor dem Platz der Staatsbürgerschaft gehisst. Sie ist eine 27 m lange chilenische Nationalflagge.