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Museo Chileno de Arte Precolombino

AltamerikanistikArchäologische SammlungErbaut in den 1800er JahrenGegründet 1981Kunstmuseum in Chile
Organisation (Santiago de Chile)Präkolumbische Kunst
Museo Chileno de Arte Precolombino, Santiago 20190718 04
Museo Chileno de Arte Precolombino, Santiago 20190718 04

Das Museo Chileno de Arte Precolombino (Chilenisches Museum für präkolumbische Kunst) ist ein Museum in Santiago de Chile, das eine umfassende Sammlung von Kunstgegenständen aus Mittel- und Südamerika aus der Zeit vor der europäischen Entdeckung beherbergt. Es handelt sich dabei um eines der bedeutendsten Museen für diesen Kulturraum. Die Ausstellungsstücke sind zum Teil über 5000 Jahre alt und sind häufig tierische oder menschliche Figuren aus verschiedenen Materialien. Daneben gibt es Mumien, Tongefäße und Webearbeiten.

Auszug des Wikipedia-Artikels Museo Chileno de Arte Precolombino (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Museo Chileno de Arte Precolombino
Compañía de Jesús, Santiago

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Breitengrad Längengrad
N -33.438905555556 ° E -70.652169444444 °
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Adresse

Palacio de la Real Aduana de Santiago (Palacio Viejo de los Tribunales)

Compañía de Jesús
4323315 Santiago
Región Metropolitana de Santiago, Chile
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Museo Chileno de Arte Precolombino, Santiago 20190718 04
Museo Chileno de Arte Precolombino, Santiago 20190718 04
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La Moneda
La Moneda

Der Palacio de La Moneda ist die einstige Münzprägeanstalt (fábrica de la moneda) Chiles und der heutige chilenische Präsidentenpalast, in dem sich der Amtssitz, nicht jedoch die persönliche Residenz des chilenischen Präsidenten befindet. Er steht an der Alameda, der zentralen Prachtstraße in Santiago de Chile. Erbaut wurde er zwischen 1786 und 1812. Der Palast wurde am 6. Juli 1951 durch ein oberstes Dekret des Präsidenten Gabriel González Videla zum Nationaldenkmal erklärt. Er wurde bekannt als Schauplatz des blutigen Militärputsches vom 11. September 1973 gegen Salvador Allende durch den General und späteren Diktator Augusto Pinochet. Baulich wurde er nach den Schäden der Bombardierung nach 1973 äußerlich renoviert und im Inneren verändert, wobei der neoklassizistische Stil immer erhalten blieb. Im Untergeschoss des Palastes befindet sich das Kulturzentrum La Moneda, in dem auch die Nationale Kinemathek (Cineteca Nacional) liegt. Er hat zwei Innenhöfe: den Patio de los Naranjos (Orangenbäume-Innenhof) und den Patio de los Cañones (Kanonen-Innehof). An der Außenseite der Palastfassaden befinden sich zwei Plätze: der Plaza de la Constitución (span. Verfassungsplatz) auf der Vorderseite und der Plaza de la Ciudadanía (Platz für die Staatsbürgerschaft) auf der Rückseite, wo die Avenida Libertador General Bernardo O’Higgins liegt. Die Carabineros-Palastgarde ist die offizielle Sicherheitsbehörde, die diesen Palast seit 1932 und auch das Gebäude des Nationalen Kongresses bewacht. 2010 wurde anlässlich der Gedenkfeierlichkeiten zum zweihundertjährigen Bestehen der Unabhängigkeit des Landes die „zweihundertjährige Flagge“ (span. Bandera Bicentenario) vor dem Platz der Staatsbürgerschaft gehisst. Sie ist eine 27 m lange chilenische Nationalflagge.