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Bauschänzli

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Zürich Bauschänzli IMG 1583
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Das Bauschänzli (zürichdeutsch Buuschänzli [ˈbuːˌʃæntslɪ] ‚kleine Bauschanze‘) ist ein öffentlicher Platz auf einer künstlich angelegten Flussinsel im Zentrum der Stadt Zürich.

Auszug des Wikipedia-Artikels Bauschänzli (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bauschänzli
Stadthausquai, Zürich Kreis 1

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 47.367683333333 ° E 8.5423833333333 °
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Adresse

Bauschänzli

Stadthausquai 2
8001 Zürich, Kreis 1
Zürich, Schweiz
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Telefonnummer
Candrian Catering

call+41442124919

Webseite
bauschaenzli.com

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Zürich Bauschänzli IMG 1583
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In der Umgebung

Stadthaus Zürich
Stadthaus Zürich

Das Stadthaus der Stadt Zürich liegt am Stadthausquai in der Altstadt. Das ursprünglich nur als Provisorium geplante Gebäude wurde in zwei Etappen (1883/1884 und von 1898 bis 1900) von Gustav Gull ausgeführt, der 1895 zum Stadtbaumeister ernannt worden war. Der Standort war ein Zwickelgrundstück zwischen dem alten Stadthausgebäude und dem Fraumünster. Im Zuge dieses Neubaus wich unter anderem das mittelalterliche Kratzquartier den französisch geprägten Stadtbau-Visionen für ein «Gross-Zürich». Das Stadthaus ist mittlerweile ein bedeutendes Bau- und Architekturdenkmal Zürichs und zeugt vom sich verändernden Stadtbewusstsein Zürichs im Übergang vom 19. ins 20. Jahrhundert. Im Stadthaus arbeiten etwa 300 Mitarbeiter des Präsidialdepartements – darunter die Dienstabteilungen Bevölkerungsamt, Kultur, Stadtentwicklung und Fachstelle für Gleichstellung – des Finanzdepartements und der Stadtkanzlei. Jeden Mittwochmorgen tagt im Stadthaus Zürichs Regierung, der Gesamtstadtrat. Das Stadthaus ist der Sitz der Stadtpräsidentin und ihres Stabs, der Stadtschreiberin (Vorsteherin der Stadtkanzlei) und des Rechtskonsulenten. Der öffentliche Bereich des Stadthauses wird für wechselnde Ausstellungen sowie diverse Veranstaltungen der Stadt genutzt. 2007–2010 wurde das Stadthaus erstmals umfassend renoviert und die Räume den Bedürfnissen von Nutzern und den neuen funktionalen Anforderungen angepasst. Unter anderem wurde die gesamte Haustechnik erneuert und der frühere Haupteingang auf die Kappelergasse wieder geöffnet. Bei den Bauarbeiten kamen Wandbemalungen, Terrazzoböden und Reliefs wieder zum Vorschein, die früher überdeckt worden waren. Dem Lichthof «wurde seine einstige Eleganz im Stil der italienischen Neurenaissance» zurückgegeben, wie es in einer Mitteilung der Stadtverwaltung heisst. Die Kosten der Gesamtrenovation beliefen sich auf 59,5 Millionen Schweizer Franken.