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Fernmeldeturm Lamstedt

Bauwerk aus BetonBauwerk im Landkreis CuxhavenDeutsche FunkturmLamstedtSendeturm in Europa
Sendeturm in Niedersachsen
Lamstedt Funkturm 01 (RaBoe)
Lamstedt Funkturm 01 (RaBoe)

Der Fernmeldeturm Lamstedt ist ein 171 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Funkturm im Lamstedter Ortsteil Wohlenbeck. Er liegt 750 m von der Bundesstraße 495 entfernt. Er gehört zu den höchsten Typentürmen (FMT2/81) der Deutschen Telekom AG, er wird aber trotz seiner Höhe und des Glasfaserzylinders auf der Spitze nicht zur Verbreitung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen genutzt. Die Glasfaserspitze wurde inzwischen entfernt, sodass der Turm nur noch 138 m hoch ist. Zu Winterzeiten kann man den Turm sogar von Abbenseth aus gut sehen. Nachts ist der Turm, durch die roten Lichter (Flugwarnbefeuerungen), bis nach Iselersheim zu sehen.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fernmeldeturm Lamstedt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fernmeldeturm Lamstedt
Am Funkturm, Samtgemeinde Börde Lamstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.665144 ° E 9.110731 °
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Adresse

Fernmeldeturm Lamstedt

Am Funkturm
21769 Samtgemeinde Börde Lamstedt
Niedersachsen, Deutschland
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linkOpenStreetMap (905052615)

Lamstedt Funkturm 01 (RaBoe)
Lamstedt Funkturm 01 (RaBoe)
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In der Umgebung

Westerberg und oberes Hackemühlener Bachtal
Westerberg und oberes Hackemühlener Bachtal

Der Westerberg und oberes Hackemühlener Bachtal ist ein Naturschutzgebiet in der Gemeinde Lamstedt in der Samtgemeinde Börde Lamstedt im Landkreis Cuxhaven. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 293 ist 218 Hektar groß. Es ist nahezu deckungsgleich mit dem FFH-Gebiet „Westerberge bei Rahden“. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Lamstedt. Es stellt einen Teil des im Norden bewaldeten Westerbergs mit den Quellbächen des Hackemühlener Baches sowie das obere Hackemühlener Bachtal unter Schutz. Im Südosten des Naturschutzgebietes befinden sich großflächig landwirtschaftlich genutzte Flächen. Das Naturschutzgebiet wird im Norden von einem Waldgebiet auf dem Westerberg, einer Endmoräne aus der Saalekaltzeit, geprägt. Das Waldgebiet wird überwiegend von Douglasien- und Fichtenforsten dominiert. In das Waldgebiet sind Eichenmischwälder mit Übergängen zu Buchen- und Eichen-Hainbuchenwäldern eingebettet. Der Hackemühlener Bach entspringt innerhalb des Naturschutzgebietes. Er fließt zunächst in südöstliche Richtung und wird in den Hangbereichen des Westerberges von zahlreichen Sickerquellen gespeist. Das Bachtal steht bis zur Bundesstraße 495 zwischen Lamstedt und Hemmoor unter Schutz. Innerhalb des Naturschutzgebietes fließt der Hackemühlener Bach überwiegend naturnah. Er verfügt über eine sandige, teilweise auch kiesig und steinige Sohle. Der Bachlauf wird von auentypischen Gehölzen und Hochstaudenfluren begleitet. In den flachen Hangbereichen des Westerberges im Südosten des Naturschutzgebietes herrscht Grünland vor, welches durch Feld- und Wallhecken kleinräumig strukturiert ist. Vereinzelt werden Flächen auch als Acker genutzt. Das Grünland ist überwiegend mesophiles oder Feuchtegrünland, kleinräumig ist auch orchideenreiches Nassgrünland, seggen- und binsenreicher Flutrasen und Borstgrasrasen zu finden. Das Gebiet steht seit dem 24. August 2012 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Cuxhaven.