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Bördemuseum Lamstedt

Bauernhaus in NiedersachsenErbaut in den 1840er JahrenErbaut in den 1960er JahrenFachwerkhaus in NiedersachsenLamstedt
Museumsbau in NiedersachsenUmgenutztes Bauwerk im Landkreis CuxhavenWohngebäude im Landkreis Cuxhaven
Lamstedt 2011 Bördemuseum by RaBoe 01
Lamstedt 2011 Bördemuseum by RaBoe 01

Das Bördemuseum (Karl-Heinz-Meyer-Huus bzw. Bördehuus) in der niedersächsischen Gemeinde Lamstedt, Hinter den Höfen 11, Samtgemeinde Börde Lamstedt, im Landkreis Cuxhaven stammt aus dem 19. Jahrhundert. Aktuell (2024) wird es als Heimatmuseum genutzt. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz (siehe auch Liste der Baudenkmale in Lamstedt).

Auszug des Wikipedia-Artikels Bördemuseum Lamstedt (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Bördemuseum Lamstedt
Hinter den Höfen, Samtgemeinde Börde Lamstedt

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.636234 ° E 9.095137 °
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Adresse

Börde-Museum

Hinter den Höfen 11
21769 Samtgemeinde Börde Lamstedt
Niedersachsen, Deutschland
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linkWikiData (Q76636300)
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Lamstedt 2011 Bördemuseum by RaBoe 01
Lamstedt 2011 Bördemuseum by RaBoe 01
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In der Umgebung

Westerberg und oberes Hackemühlener Bachtal
Westerberg und oberes Hackemühlener Bachtal

Der Westerberg und oberes Hackemühlener Bachtal ist ein Naturschutzgebiet in der Gemeinde Lamstedt in der Samtgemeinde Börde Lamstedt im Landkreis Cuxhaven. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 293 ist 218 Hektar groß. Es ist nahezu deckungsgleich mit dem FFH-Gebiet „Westerberge bei Rahden“. Das Naturschutzgebiet liegt nördlich von Lamstedt. Es stellt einen Teil des im Norden bewaldeten Westerbergs mit den Quellbächen des Hackemühlener Baches sowie das obere Hackemühlener Bachtal unter Schutz. Im Südosten des Naturschutzgebietes befinden sich großflächig landwirtschaftlich genutzte Flächen. Das Naturschutzgebiet wird im Norden von einem Waldgebiet auf dem Westerberg, einer Endmoräne aus der Saalekaltzeit, geprägt. Das Waldgebiet wird überwiegend von Douglasien- und Fichtenforsten dominiert. In das Waldgebiet sind Eichenmischwälder mit Übergängen zu Buchen- und Eichen-Hainbuchenwäldern eingebettet. Der Hackemühlener Bach entspringt innerhalb des Naturschutzgebietes. Er fließt zunächst in südöstliche Richtung und wird in den Hangbereichen des Westerberges von zahlreichen Sickerquellen gespeist. Das Bachtal steht bis zur Bundesstraße 495 zwischen Lamstedt und Hemmoor unter Schutz. Innerhalb des Naturschutzgebietes fließt der Hackemühlener Bach überwiegend naturnah. Er verfügt über eine sandige, teilweise auch kiesig und steinige Sohle. Der Bachlauf wird von auentypischen Gehölzen und Hochstaudenfluren begleitet. In den flachen Hangbereichen des Westerberges im Südosten des Naturschutzgebietes herrscht Grünland vor, welches durch Feld- und Wallhecken kleinräumig strukturiert ist. Vereinzelt werden Flächen auch als Acker genutzt. Das Grünland ist überwiegend mesophiles oder Feuchtegrünland, kleinräumig ist auch orchideenreiches Nassgrünland, seggen- und binsenreicher Flutrasen und Borstgrasrasen zu finden. Das Gebiet steht seit dem 24. August 2012 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörde ist der Landkreis Cuxhaven.