place

Naturforschende Gesellschaft zu Emden

Bildung und Forschung in EmdenErsterscheinung 1814Gegründet 1814Geschichte EmdensMitglied der Naturforschenden Gesellschaft zu Emden
Naturwissenschaftliche Fachzeitschrift (Deutschland)Naturwissenschaftliche GesellschaftOrganisation (Emden)Paläontologische Organisation (Deutschland)Verein (Niedersachsen)
Nfg haus
Nfg haus

Die Naturforschende Gesellschaft zu Emden (NfG) ist eine in Emden ansässige Gesellschaft mit etwa 140 Mitgliedern, die die Naturkunde fördert und naturwissenschaftliche Erkenntnisse verbreitet. Sie wurde am 29. Dezember 1814 in Emden gegründet. Die Gesellschaft wird rein ehrenamtlich geführt. Direktor ist derzeit Stephan-Gerhard Koziolek.

Auszug des Wikipedia-Artikels Naturforschende Gesellschaft zu Emden (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Naturforschende Gesellschaft zu Emden
Grasstraße,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Telefonnummer Webseite Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Naturforschende Gesellschaft zu EmdenBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.36952 ° E 7.20053 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Naturforschende Gesellschaft (Naturforschende Gesellschaft zu Emden von 1814)

Grasstraße 1
26721
Niedersachsen, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Telefonnummer

call+494921906351

Webseite
nfg-emden.de

linkWebseite besuchen

linkWikiData (Q1658419)
linkOpenStreetMap (178722365)

Nfg haus
Nfg haus
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Altstadt (Emden)
Altstadt (Emden)

Die Altstadt Emdens umfasst das Kerngebiet der Stadt, in dem Emden im Mittelalter entstanden ist. Dort ist noch heute die Warft im Straßenverlauf erkennbar. Von dieser Warft aus breitete sich die Stadt im Mittelalter aus. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Altstadt mit vielen Gebäuden aus früheren Jahrhunderten nahezu komplett durch gezielte alliierte Luftangriffe im Rahmen der morale-bombing-Strategie zerstört – einzig das Pelzerhaus aus dem 16. Jahrhundert (allerdings bereits vor dem Krieg renoviert, wenn auch mit Originalteilen) wurde verschont. Der Wiederaufbau nach dem Krieg folgte der Zweckmäßigkeit, allerdings wurde immerhin fast ausschließlich Klinker verwendet, der auch das alte Stadtbild dominiert hatte. In der Altstadt steht die Große Kirche, die früher die Moederkerk (ndl.: „Mutterkirche“) des reformierten Protestantismus in den Niederlanden und in Nordwestdeutschland war. Die Kirche wurde nach dem Krieg mit Mitteln von schweizerischen Geldgebern in neuem Stil teilweise wieder aufgebaut und heißt daher im Volksmund auch Schweizer Kirche. Seit 1995 befindet sich in den historischen Räumen der Kirche die Johannes a Lasco Bibliothek. An den Ausläufern der Altstadt befinden sich die Einkaufszonen der Innenstadt sowie das Kneipenviertel der Stadt rund um den Neuen Markt. Östlich des Emder Rathauses, das noch zur Altstadt gerechnet werden kann, beginnt der Stadtteil Groß-Faldern. Der Ratsdelft mit seinen touristischen Attraktionen kann noch zur Altstadt gezählt werden. Am westlichen Teil des Ratsdelftes wurde 2004 mit dem Bau der Wasserstadt am Hafentor begonnen. Die Stadt Emden rechnet die Altstadt statistisch zum Stadtzentrum und weist daher keine separaten Einwohnerzahlen aus. Das aus sechs separaten Stadtteilen bestehende Stadtzentrum hat insgesamt 8677 Einwohner.