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Lasdehner Straße

Berlin-FriedrichshainStraße in Berlin
Lasdehnerstr
Lasdehnerstr

Die Lasdehner Straße ist eine Straße im Berliner Ortsteil Friedrichshain. Sie beginnt nördlich an der Hildegard-Jadamowitz-Straße und endet als Sackgasse südlich an einem Fußgängerdurchgang zur Gubener Straße. An der Straße liegt das von Ludwig Hoffmann errichtete und heute denkmalgeschützte Schulgebäude, dessen südlicher Gebäudeteil die Ludwig-Hoffmann-Grundschule (Nr. 21) und dessen nördlicher Gebäudeteil die Temple-Grandin-Schule (Nr. 19, früher Schule am Friedrichshain, Kadiner Straße 9) beherbergt, dazu ein Erweiterungsbau für die Ludwig-Hoffmann-Grundschule (Nr. 13). Ebenfalls denkmalgeschützt sind die um 1890 errichteten Mietshäuser Nr. 24, 26, 28 und 30. Die Westseite ist geprägt durch denkmalgeschützte Bauten der Graudenzer Straße, die in ihrer lockeren Bebauung mit viel Grünfläche um die Häuser bis an die Lasdehner Straße heranreichen, wo der Pinguinspielplatz zwischen Hildegard-Jadamowitz-Straße und Graudenzer Straße den nördlichen Teil des Wohnensembles abschließt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Lasdehner Straße (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Lasdehner Straße
Lasdehner Straße, Berlin Friedrichshain

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.514166666667 ° E 13.449722222222 °
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Adresse

Ludwig-Hoffmann-Grundschule

Lasdehner Straße 21
10243 Berlin, Friedrichshain
Berlin, Deutschland
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Lasdehnerstr
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In der Umgebung

Kadiner Straße
Kadiner Straße

Die Kadiner Straße (Postleitzahl 10243) liegt im Berliner Ortsteil Friedrichshain (Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg). Sie beginnt nördlich an der Hildegard-Jadamowitz-Straße und mündet südlich in die Grünberger Straße. Die östliche Straßenseite wird dominiert durch den Schule-Freizeit-Komplex zwischen Lasdehner und Kadiner Straße, zu dem die von der Lasdehner Straße aus erreichbaren Gebäude der Ludwig-Hoffmann- und der Temple-Grandin-Schule mit dem dazugehörigen Schulgelände gehören, aber auch die Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtung Regenbogenhaus und der Treff für junge Frauen und Mädchen Phantalisa in der Kadiner Straße 9 mit dem dazugehörigen Freizeitgelände. Das Regenbogenhaus mit seiner in mehreren Ausstellungen und Publikationen gut dokumentierten Geschichte ist seit Jahrzehnten von Bedeutung für Kinder, Jugendliche und Familien nicht nur in der unmittelbaren Umgebung.Architektonische Akzente werden gesetzt mit den nördlichen Eckhäusern Kadiner Straße 23 (Wohn- und Praxishaus mit dem Diagnostisch-Therapeutischen Zentrum am Frankfurter Tor – DTZ Berlin) und Kadiner Straße 1 (Wohnhaus mit der Begegnungsstätte Lebensfreude im Parterre) sowie dem denkmalgeschützten Wohn- und Geschäftshaus Kadiner Straße 11, das mit seiner prachtvollen backsteingotischen Gestaltung an die Architektur der Lazaruskirche erinnert, die auch „Dom des Ostens“ genannt wurde. Sie stand 1907 bis 1949 südlich an der Ecke. Das dort 1955 errichtete Wohnhausensemble, zu dem auch das Haus Kadiner Straße 12 gehört, steht ebenfalls unter Denkmalschutz.Die Ostseite der Straße wird durch Wohnhäuser geprägt, darunter restaurierte ehemalige Fabrikgebäude, deren Räume zu modernen Loftwohnungen umgebaut wurden. Alle kriegsbedingten Lücken wurden hier geschlossen. Die Hausnummernzählung folgt dem Hufeisenprinzip, beginnend an der Nordwestecke mit der Nummer 1 und endend an der Nordostecke mit der Nummer 23. Seit 1992 gilt in der Straße Tempo 30 und vor dem Regenbogenhaus Parkverbot.