place

Christuskirche (Speyer)

ChristuskircheDisposition einer OrgelErbaut in den 1960er JahrenKirchengebäude der Evangelischen Kirche der PfalzKirchengebäude in Speyer
Speyer-Nord
Christuskirche (Speyer)
Christuskirche (Speyer)

Die Christuskirche ist eine Kirche mit Gemeindezentrum und Pfarrhaus für die protestantischen Christen des Stadtteils Speyer-Nord („Siedlung“) der Stadt Speyer. Die Gemeinde unterhält enge ökumenische Beziehungen zur benachbarten katholischen Gemeinde St. Konrad und pflegt eine Partnerschaft ins englische Spalding, einer Partnerstadt von Speyer. Auf dem Kirchturm nistet seit Jahren ein Paar Turmfalken.

Auszug des Wikipedia-Artikels Christuskirche (Speyer) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Christuskirche (Speyer)
Birkenweg,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse Weblinks In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Christuskirche (Speyer)Bei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.349511111111 ° E 8.4292 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

Christuskirche

Birkenweg 8
67346
Rheinland-Pfalz, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

linkWikiData (Q1087419)
linkOpenStreetMap (302240)

Christuskirche (Speyer)
Christuskirche (Speyer)
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Sonnensee (Speyer)
Sonnensee (Speyer)

Der Sonnensee ist ein See im nördlichsten Teil der Rheinniederung von Speyer. Er gehört zum Stadtteil Speyer-Nord und war der erste zum Zweck der Kiesgewinnung ausgebaggerte See im Binsfeld. Der See ist 4,5 ha groß. Mit maximal 7 Meter Tiefe ist der Sonnensee der flachste aller acht Binsfeldseen. Östlich von ihm liegt der See Binsfeld, nördlich getrennt durch die Straße Wildentenweg der Mondsee und westlich der Speyerlachsee. Sein Westufer war mit zunächst etwa 500 m² großen Grundstücken der erste Bauabschnitt des Baugebietes Binsfeld. Erschlossen werden die Häuser am Westufer von der Straße Binsfeld, lange ein Feldweg, die auf dieser Höhe zwischen Sonnensee und Speyerlachsee verläuft. Die Grundstücke wurden zuerst vermietet, dann mit Bauverpflichtung als Erbbaurecht vergeben und später an die Erbbauberechtigten verkauft. Zwischen der Häuserreihe und dem See sollte ursprünglich ein öffentlicher Weg verlaufen, der aber, da das Ufer sehr steil ist, erhebliche Erdarbeiten erfordert hätte. Der Uferstreifen wurde dann an die Hauseigentümer verkauft. Das flache Nordufer wurde später in Einzelstücken für 30 Jahre verpachtet und durchgehend bebaut. Es wird vom Wildentenweg erschlossen. Nach Anlauf der Mietverträge werden die Grundstücke mit Häusern verkauft. Das mittlere flache Ostufer war früher der beliebteste öffentliche Badestrand, das Südufer naturbelassen. An der Südostecke befindet sich ein Kiosk und eine öffentliche Toilettenanlage, der gegenüber sich das Vereinsheim des DLRG befindet. Zwischen Sonnensee und dem See Binsfeld nördlich des Kiosk wurde ein überbrückter Durchstich angelegt, der Fischen ermöglichen sollte, das flache Wasser des Sonnensees zum Laichen zu nutzen. Der Durchstich ist verlandet.