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Gregor-Mendel-Gymnasium (Amberg)

Gegründet 1833Gregor MendelGymnasium in AmbergSchule nach NamensgeberUmweltschule in Europa
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Das Gregor-Mendel-Gymnasium (GMG) in Amberg ist ein staatliches, öffentliches Gymnasium des Freistaats Bayern mit den Ausbildungsrichtungen Naturwissenschaftlich, Technologisch; Neusprachlich sowie Wirtschaftlich, Sozial. Sachaufwandsträger ist die Stadt Amberg. Namenspatron der Schule ist der Naturforscher und Vater der Vererbungslehre Johann Gregor Mendel. 2018/19 unterrichteten 52 hauptamtliche Lehrkräfte die 666 Schüler (ca. 35 % aus der Stadt Amberg, 65 % aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach). Das Logo symbolisiert die drei Menschensäulen, von denen die Schule getragen wird: die Schüler, die Lehrkräfte und das Personal, die Eltern und alle Partner und Freunde.

Auszug des Wikipedia-Artikels Gregor-Mendel-Gymnasium (Amberg) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Gregor-Mendel-Gymnasium (Amberg)
Raigeringer Straße,

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 49.444227777778 ° E 11.87655 °
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Adresse

Gregor-Mendel-Gymnasium

Raigeringer Straße
92224
Bayern, Deutschland
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In der Umgebung

Burg Amberg (Oberpfalz)
Burg Amberg (Oberpfalz)

Die Burg Amberg ist eine abgegangene mittelalterliche Höhenburg auf dem 529 m ü. NHN hohen, heute so genannten „Mariahilfberg“ an der Stelle der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Amberg in Bayern. Das Areal ist vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege (BLfD) als Bodendenkmal (D-3-6537-0082) mit der Beschreibung „Mittelalterlicher Burgstall, archäologische Befunde der frühen Neuzeit im Bereich der Katholischen Wallfahrtskirche Mariahilf und des Franziskanerklosters in Amberg, darunter die Spuren von Vorgängerbauten bzw. älterer Bauphasen“ ausgewiesen. Die Burg wurde von den 1144 erwähnten und im 14. Jahrhundert ausgestorbenen Herren von Amberg vermutlich um 1100 erbaut. Im 14. Jahrhundert wurden die Herren von Raigering als Besitzer genannt und später die Stadt Amberg. Der Chronist Michael Schwaiger bezeichnete den rechteckigen Bergfried 1564 als „Wachturm“ und berichtet, dass noch der Graben und alte vestigijs (Überreste) zu sehen seien. Während einer Pestepidemie 1633/34 begannen die alljährlichen Marienwallfahrten in Amberg, ihr Ziel war ein Gnadenbild, das in dem zur Kapelle umgestalteten Bergfried ausgestellt wurde. Diese erwies sich aber ebenso wie eine in den folgenden Jahren errichtete Rundkapelle als zu klein für den Pilgeransturm. 1696 begann man daher mit dem Bau der heutigen barocken Wallfahrtskirche Maria Hilf auf dem ehemaligen Burgareal. Der Bergfried musste dafür 1701 abgebrochen werden, da an seiner Stelle der Kirchturm errichtet wurde. Aus Briefen des Superiors des Franziskanerklosters aus dem Jahr 1721 geht hervor, dass zu diesem Zeitpunkt noch eine Fundamentmauer der Burg zwischen der Kirche und dem Klostergarten existierte.