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Martinuskirche (Deutsch Evern)

Baudenkmal im Landkreis LüneburgDeutsch EvernErbaut im 17. JahrhundertFachwerkkirche in NiedersachsenKirchengebäude des Kirchenkreises Lüneburg
Kirchengebäude im Landkreis LüneburgKirchengebäude in EuropaMartin-Luther-KircheMartin-von-Tours-KircheUmgenutztes Bauwerk in Niedersachsen
Deutsch Evern Martinuskirche 9711
Deutsch Evern Martinuskirche 9711

Die Martinuskirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Deutsch Evern im Sprengel Lüneburg befindet sich in einem niederdeutschen Hallenhaus. Sie ist nach dem heiligen Martin von Tours und dem Reformator Martin Luther benannt.

Auszug des Wikipedia-Artikels Martinuskirche (Deutsch Evern) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Martinuskirche (Deutsch Evern)
Am Hengstberg, Samtgemeinde Ilmenau

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 53.203088888889 ° E 10.441572222222 °
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Adresse

Martinuskirche

Am Hengstberg
21407 Samtgemeinde Ilmenau
Niedersachsen, Deutschland
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Webseite
martinuskirche.de

linkWebseite besuchen

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Deutsch Evern Martinuskirche 9711
Deutsch Evern Martinuskirche 9711
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Dieksbeck
Dieksbeck

Dieksbeck ist ein Naturschutzgebiet in der niedersächsischen Einheitsgemeinde Bienenbüttel im Landkreis Uelzen sowie in der Gemeinde Wendisch Evern in der Samtgemeinde Ostheide und der Gemeinde Deutsch Evern in der Samtgemeinde Ilmenau im Landkreis Lüneburg. Das Naturschutzgebiet mit dem Kennzeichen NSG LÜ 265 ist circa 174 Hektar groß. Davon entfallen 125,6 Hektar auf den Landkreis Uelzen und 48,4 Hektar auf den Landkreis Lüneburg. Das Teil des Naturschutzgebietes ist Bestandteil des FFH-Gebietes „Ilmenau mit Nebenbächen“. Im Westen grenzt es an das Naturschutzgebiet „Lüneburger Ilmenauniederung mit Tiergarten“. Das Gebiet steht seit dem 2. Mai 2004 unter Naturschutz. Zuständige untere Naturschutzbehörden sind die Landkreise Uelzen und Lüneburg. Das Naturschutzgebiet liegt zwischen Deutsch Evern und Bienenbüttel. Der östliche Teil des Naturschutzgebietes liegt vollständig innerhalb des Gebietes des Standortübungsplatzes Wendisch-Evern. Es stellt den Talraum des Dieksbaches und einen Teil der angrenzenden Geest­hänge unter Schutz, der von quelligen Bruchwäldern mit zahlreichen Vermoorungen geprägt ist. Der Dieksbach ist an mehreren Stellen zu Teichen aufgestaut. Die Geesthänge sind überwiegend mit Kiefernforsten bestanden. In den Kiefernforsten sind vereinzelte Kratteichen erhalten, die an die ehemalige Nutzung als Heide erinnern. Im Bereich der Ilmenau­niederung sind überwiegend naturnahe bodensaure Eichen-Mischwälder erhalten geblieben. Innerhalb des Standortübungsplatzes grenzt das Naturschutzgebiet im Norden teilweise direkt an Heide- und Magerrasen­flächen an. Durch die Unterschutzstellung soll das Gebiet erhalten und naturnah entwickelt werden. Dazu zählen u. a. die Entkusselung der Moorbereiche, die Wasserrückhaltung in entwässerten Gebieten und die Förderung standorttypischer Baumarten. Die Durchgängigkeit des Dieksbachs soll langfristig wiederhergestellt werden, wobei Staudammreste als Teil der Lüneburger Landwehr erhalten werden sollen. An mehreren Stellen befinden sich historische Karrenwege, wodurch das Gebiet auch kulturhistorisch bedeutsam ist. Im Westen durchquert die Bahnstrecke Hannover–Hamburg das Naturschutzgebiet.