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St. Elisabeth (Stuttgart)

Disposition einer OrgelElisabeth-von-Thüringen-KircheErbaut in den 1900er JahrenKirchengebäude in EuropaKirchengebäude in Stuttgart
Neuromanisches Bauwerk in StuttgartNeuromanisches KirchengebäudePfarrkirche der Diözese Rottenburg-StuttgartStuttgart-West
St Elisabeth Stuttgart West
St Elisabeth Stuttgart West

Die katholische Kirchengemeinde St. Elisabeth im Stuttgarter Westen (Stadtbezirk Stuttgart-West) in der Diözese Rottenburg-Stuttgart ist mit ca. 9.500 Mitgliedern die größte katholische Gemeinde in Stuttgart. Sie war lange Zeit mit bis zu 14.500 Katholiken die mit Abstand größte Gemeinde der ganzen Diözese und zählt trotz Ausgründung neuer Gemeinden aus dem alten Gemeindegebiet und innerstädtischer Abwanderung nach wie vor zu den größten Gemeinden der Diözese. Ca. 13.000 katholische Christen gehören heute zur Seelsorgeeinheit, die St. Elisabeth zusammen mit seiner früheren Filiale St. Clemens in Stuttgart-Botnang bildet.

Auszug des Wikipedia-Artikels St. Elisabeth (Stuttgart) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

St. Elisabeth (Stuttgart)
Elisabethenstraße, Stuttgart Vogelsang (Stuttgart-West)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.774034 ° E 9.155311 °
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Adresse

St. Elisabeth

Elisabethenstraße 21
70197 Stuttgart, Vogelsang (Stuttgart-West)
Baden-Württemberg, Deutschland
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Webseite
kath-stuttgart-west-botnang.de

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St Elisabeth Stuttgart West
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In der Umgebung

E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung
E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung

Die E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung (auch kurz E. Schweizerbart) ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Stuttgart. Der Schwerpunkt war frühzeitig Naturwissenschaften, Lehr- und Schulbücher und besteht speziell in Geo- und Umweltwissenschaften (Geologie, Mineralogie, Paläontologie, Geographie, Meteorologie), Biologie (Botanik, Zoologie), Anthropologie und Gewässerökologie. Er wurde 1826 als Expedition des Werkes unserer Zeit von Wilhelm Emanuel Schweizerbart in Stuttgart gegründet und erhielt 1830 den Namen E. Schweizerbart’sche Verlagsbuchhandlung. 1841 übernahm dessen Neffe Christian Friedrich Schweizerbart (1805–1879). Im Verlag erschien im 19. Jahrhundert unter anderem Eduard Mörike und Historisches, aber auch Übersetzungen von Charles Darwin. Sie verlegen neben Büchern auch Zeitschriften. Hier erscheinen die Veröffentlichungen der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) und des Niedersächsischen Landesamts (LBEG) wie das Geologische Jahrbuch und die Veröffentlichungen der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung. Auch die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Geowissenschaften, die Zeitschrift für Angewandte Geologie, das Neue Jahrbuch für Geologie und Paläontologie (gegründet 1807), Palaeontographica, das Neue Jahrbuch für Mineralogie, den Jahresbericht und die Mitteilungen des Oberrheinischen Geologischen Vereins, die Berichte der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft (gegr. 1848/49) und das Zentralblatt für Geologie und Paläontologie erscheinen bei Schweizerbart. Die Firma ist in Privatbesitz. Zur Bündelung von Synergien hat sie sich mit dem „Schwesterverlag“ (seit 1967) Gebrüder Borntraeger Verlagsbuchhandlung zusammengetan, der ebenfalls einen Schwerpunkt in Geowissenschaften hat und in Stuttgart sitzt, aber nach Angaben des Verlags formal unabhängig ist. 1977 erhielt der Verlag die Naumann-Thienemann-Medaille.