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Fremersberg

Berg im Landkreis RastattBerg im SchwarzwaldBerg in Baden-WürttembergBerg in EuropaBerg unter 1000 Meter
Geographie (Baden-Baden)Geographie (Sinzheim)Ort im Landkreis Rastatt
Fremersberg IMGP9273
Fremersberg IMGP9273

Der Fremersberg ist ein 525,1 m ü. NHN hoher Berg am Westrand des nördlichen Schwarzwalds auf der Gemarkung des Stadtkreises Baden-Baden und der Gemeinde Sinzheim (Landkreis Rastatt). Auf dem Gipfelplateau aus Buntsandstein befindet sich der Wohnplatz Fremersberg Turm mit einem 1884 von der Stadt Baden-Baden erbauten und an Pächter vergebenen Gasthaus und dem 1961 erbauten 85 m hohen Fremersbergturm, einem Sendeturm mit Aussichtsplattform.

Auszug des Wikipedia-Artikels Fremersberg (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Fremersberg
Fremersberg Turm, Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Sinzheim

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 48.753055555556 ° E 8.2025 °
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Adresse

Fremersberg

Fremersberg Turm
76530 Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Sinzheim
Baden-Württemberg, Deutschland
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Fremersberg IMGP9273
Fremersberg IMGP9273
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In der Umgebung

Ooswinkel
Ooswinkel

Der Ooswinkel in der Weststadt von Baden-Baden ist eine Siedlung nach Art der Gartenstädte. Sie entstand nach Plänen von Paul Schmitthenner. Parallel zum sogenannten Autobahnzubringer (Teil der B 500) verläuft die Schwarzwaldstraße. Auf dem Gelände hinter den Häusern mit den Nummern 1 bis 41 macht die Oos einen Bogen von ca. 50°. Das Areal zwischen Oosbogen und Schwarzwaldstraße ist zu Beginn des 20. Jahrhunderts von sozial engagierten Bürgern der Kurstadt ausgesucht worden, um dort eine Arbeitersiedlung in der Art der Gartenstädte zu errichten. Die Häuser mit sparsamem, aber zweckmäßigem Grundriss sollten in Gärten und Grünanlagen eingebettet werden, um den Arbeitern ein gesünderes Wohnen zu ermöglichen. Die 1912 gegründete Gemeinnützige Baugenossenschaft Baden-Baden begann 1920 mit dem Bau der ersten Häuser. Mitinitiator dieser Genossenschaft war der seit 1900 in Baden-Baden praktizierende Arzt, Psychoanalytiker und Schriftsteller Georg Groddeck (1866–1934), der bis zu seinem von den Nationalsozialisten erzwungenen Rücktritt im Jahre 1933 Aufsichtsratsvorsitzender der Baugenossenschaft gewesen ist. Parallel zur Schwarzwaldstraße erstreckt sich die Kapellmattstraße. Von dieser abzweigend verläuft die Hirschackerstraße in einem ähnlichen Bogen wie die Oos, um wieder in die Kapellmattstraße zu münden. Mehr als 100 Häuser, meistens zweigeschossige Einfamilienhäuser, sind errichtet worden. Die Häuser der Schwarzwaldstraße 1 bis 41 haben ihre Gärten in Richtung Kapellmattstraße, die der Kapellmattstraße in Richtung Schwarzwaldstraße, so dass sich ein buntes Gartengemisch mit zahlreichen Verbindungswegen ergibt. Die Gärten der Häuser in der Hirschackerstraße liegen zur Oos hin und können von einem Fußweg aus, welcher an der Oos entlangführt, eingesehen werden. Insgesamt gibt es in der Ooswinkelsiedlung etwa 80 Einfamilienhäuser und 120 Mietwohnungen.