Orte des Erinnerns (Bayerisches Viertel)
Das Denkmal Orte des Erinnerns im Bayerischen Viertel: Ausgrenzung und Entrechtung, Vertreibung, Deportation und Ermordung von Berliner Juden in den Jahren 1933 bis 1945 wurde von den Künstlern Renata Stih und Frieder Schnock konzipiert und am 11. Juni 1993 eingeweiht. Das ungewöhnliche Flächendenkmal befindet sich im Berliner Ortsteil Schöneberg des Bezirks Tempelhof-Schöneberg (zu erreichen mit den U-Bahn-Linien U4 und U7 am U-Bahnhof Bayerischer Platz). Es besteht im Wesentlichen aus 80 doppelseitig gestalteten Schildern (Text- und Bildseiten). Die Textseiten zeigen Inhalte von nationalsozialistischen Gesetzen und Verordnungen, mit denen die Entrechtung der Juden in Deutschland vorangetrieben wurde.
Auszug des Wikipedia-Artikels Orte des Erinnerns (Bayerisches Viertel) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).Orte des Erinnerns (Bayerisches Viertel)
Rosenheimer Straße, Berlin Schöneberg
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Geographische Koordinaten (GPS)
Breitengrad | Längengrad |
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N 52.490555555556 ° | E 13.341666666667 ° |
Adresse
Ina.Kinder.Garten
Rosenheimer Straße 20b
10779 Berlin, Schöneberg
Berlin, Deutschland
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