place

Autobahnkreuz Rostock

Autobahnkreuz in Mecklenburg-VorpommernBauwerk in DummerstorfBundesautobahn 19Bundesautobahn 20Erbaut in den 2000er Jahren
Verkehrsbauwerk im Landkreis Rostock
Interchange Germany Autobahnkreuz Rostock
Interchange Germany Autobahnkreuz Rostock

Das Autobahnkreuz Rostock (Abkürzung: AK Rostock; Kurzform: Kreuz Rostock) ist ein Autobahnkreuz in Mecklenburg-Vorpommern südlich von Rostock. Es verbindet die Bundesautobahn 19 (Rostock — Wittstock/Berlin; Europastraße 55) mit der Bundesautobahn 20 (Ostseeautobahn; Europastraße 22).

Auszug des Wikipedia-Artikels Autobahnkreuz Rostock (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Autobahnkreuz Rostock
A 20,

Geographische Koordinaten (GPS) Adresse In der Umgebung
placeAuf Karte anzeigen

Wikipedia: Autobahnkreuz RostockBei Wikipedia weiterlesen

Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 54.028055555556 ° E 12.200277777778 °
placeAuf Karte anzeigen

Adresse

A 20
18196
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
mapBei Google Maps öffnen

Interchange Germany Autobahnkreuz Rostock
Interchange Germany Autobahnkreuz Rostock
Erfahrung teilen

In der Umgebung

Forschungsinstitut für Nutztierbiologie

Das Forschungsinstitut für Nutztierbiologie (FBN) in Dummerstorf in der Nähe von Rostock im Land Mecklenburg-Vorpommern (vormals Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere) ist ein Institut, das sich der anwendungsorientierten Grundlagenforschung auf dem Gebiet der Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere widmet. Die Nutztierhaltung ist ein zentrales Element der Bioökonomie, der landwirtschaftlichen Produktion und für die Gestaltung ländlicher Räume, aber auch wichtiger Bestandteil von Ressourcenkreisläufen. Zu den Forschungsfeldern zählen dabei insbesondere die Ressourceneffizienz und -schonung unter Berücksichtigung lokaler und globaler Umwelt- und Klimawirkungen, Tierwohl und Tiergesundheit sowie die Sicherheit der aus ihnen gewonnenen Lebensmittel Die insgesamt 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten dabei gemeinsam in drei interdisziplinären Programmbereichen: Biodiversität und Adaption, Tierwohl und Tiergesundheit und Ressourcennutzung und Umweltinteraktion. Das FBN gliedert sich in die Forschungsbereiche „Genetik und Biometrie“, „Molekularbiologie“, „Fortpflanzungsbiologie“, „Verhaltensphysiologie“, „Muskelbiologie und Wachstum“ und „Ernährungsphysiologie“. Gegründet wurde das Institut am 29. Januar 1993 als gemeinnützige Stiftung des öffentlichen Rechts. Es gehörte bis Ende 2020 zur Leibniz-Gemeinschaft, aus der es in Folge einer negativen Gesamtbewertung aus der Leibniz-Gemeinschaft ausschied.

Kösterbeck (Naturschutzgebiet)
Kösterbeck (Naturschutzgebiet)

Das Naturschutzgebiet Kösterbeck ist ein Naturschutzgebiet in Mecklenburg-Vorpommern, welches im Jahr 1986 ausgewiesen wurde. Eine Gebietserweiterung erfolgte 1990, eine Verkleinerung am 13. Juni 1995. Namensgebend ist der von Ost nach West das Gebiet durchfließende Bach Kösterbeck, ein Nebengewässer der Warnow sowie der Ortsteil der Gemeinde Roggentin. Schutzziel ist es, eine stark reliefierte Moränenlandschaft der Rostocker Schweiz mit einem Bachsystem und angrenzenden Magerrasen, Quellmooren und Feuchtwiesen zu erhalten und zu entwickeln. Der Zustand des Gebietes wird als gut eingestuft, wobei Nährstoffeinträge in die Flächen zu Beeinträchtigungen führen. Das Naturschutzgebiet ist nach EU-Recht als Bestandteil des FFH-Gebiets Warnowtal mit kleinen Zuflüssen ausgewiesen.Von Roggentin, Kösterbeck und Fresendorf kann das Naturschutzgebiet durchwandert werden. Dabei bietet jede Jahreszeit nicht nur schöne Landschaftseindrücke, sondern auch zahlreiche naturnahe Erlebnisse. Der ehemalige Landschaftspflegehof Dishley (liquidiert 2002/2003), ein Projekt des Landschaftspflegeverbandes „Unteres Warnowland“ e. V., hatte sich die Pflege, Erhaltung und fachliche Betreuung des Naturschutzgebietes zur Aufgabe gemacht. Die Mitarbeiter des Hofes bewirtschafteten ca. 100 ha Grünland, das im Bereich der beiden Naturschutzgebiete „Kösterbeck“ und „Unteres Warnowland“ liegt. Mit Hilfe spezieller Technik und einer etwa 400-köpfigen Schafherde, darunter auch 80 Zuchttiere der seltenen Landrasse Rauhwolliges Pommersches Landschaf, leistete der Hof einen interessanten Beitrag zur fachgerechten Landschaftspflege in diesen Gebieten. Das Projekt wurde mit der Liquidation des Vereines eingestellt.