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Landgericht Hannover

Gegründet 1879Gericht (Hannover)Landgericht (Niedersachsen)
Landgericht Hannover
Landgericht Hannover

Das Landgericht Hannover ist neben den Landgerichten Bückeburg, Hildesheim, Lüneburg, Stade und Verden eines von sechs Landgerichten im Bezirk des Oberlandesgerichts Celle. Es hat seinen Sitz in Hannover. Es ist das größte der Landgerichte im OLG-Bezirk. Tätig sind dort ca. 220 Beschäftigte, darunter 89 Richter (Stand Januar 2017).

Auszug des Wikipedia-Artikels Landgericht Hannover (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Landgericht Hannover
Volgersweg, Hannover Mitte (Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.377817 ° E 9.7465398 °
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Adresse

Landgericht Hannover

Volgersweg 65
30175 Hannover, Mitte (Mitte)
Niedersachsen, Deutschland
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Telefonnummer

call+495113470

Webseite
landgericht-hannover.niedersachsen.de

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In der Umgebung

Andreas-Hermes-Platz
Andreas-Hermes-Platz

Der Andreas-Hermes-Platz in Hannover ist ein Fußgängerplatz im Süden der Oststadt von Hannover, in unmittelbarer Nähe zum Hauptbahnhof. Er wird im Norden vom Kulturzentrum Pavillon und der Weißekreuzstraße, im Osten von der DZ Bank, im Süden von der Berliner Allee und Raschplatzhochstraße sowie im Westen von der Lister Meile begrenzt. Da im Unterführungsbereich zum Hauptbahnhof ein nahtloser Übergang zu dem im benachbarten Stadtteil Mitte gelegenen Raschplatz erfolgt, wird die Südwestecke des Platzes sowohl umgangssprachlich als auch in der Presseberichterstattung manchmal ebenso dem Raschplatz zugeordnet. Mit dem Namen des Platzes wird an den während des Nationalsozialismus im Widerstand tätigen Politiker Andreas Hermes erinnert.Der heutige Platz entstand im Zuge des Neubaus des Kulturzentrums Pavillon auf der Fläche des früheren Gerichtsgefängnisses von Hannover. An dieses Gefängnis, in dem auch viele Gegner des Nationalsozialismus inhaftiert waren, erinnert das im Westen des Platzes gelegene Mahnmal Gerichtsgefängnis Hannover, das von Hans-Jürgen Breuste geschaffen wurde.Ebenfalls im Westen, im terrassenförmig gestalteten Abgang zur Unterführung in Richtung Hauptbahnhof, befindet sich die von Rolf Szymanski gestaltete Skulpturengruppe Die Frauen von Messina. Dieser Teil des Platzes wird regelmäßig auch von Parkour-Sportlern genutzt. Die Seitenwände wurden 2016 durch Graffitikünstler in Trompe-l’œil-Technik gestaltet. In der Mitte des Platzes befindet sich ein kreisförmiger Brunnen mit 40 Metern Durchmesser. Auf dem zur Freifläche der DZ Bank gehörenden Teil des Platzes befand sich eine als Wasserkunstwerk gestaltete Wand aus massiven Steinquadern, die den Platz auf rund 50 Metern zur Berliner Allee hin abgrenzte. Diese Freifläche wurde in den Jahren 2017–2019 durch ein 54 Meter hohes Hotel-Hochhaus bebaut, das über eine Kapazität von 220 Betten verfügt und von der Steigenberger Hotels AG unter der Marke IntercityHotel betrieben wird. Die Steinwand wurde in diesem Zuge entfernt.In Richtung Süden fällt der Blick auf das unter der Raschplatzhochstraße installierte Kunstwerk Hangover von Andreas von Weizsäcker. Richtung Westen fällt der Blick auf Hochhaus Lister Tor und den Fernmeldeturm. Auf dem Platz findet jedes Jahr das Masala-Festival statt.

Fördergemeinschaft Gutes Hören

In der Fördergemeinschaft Gutes Hören GmbH (FGH) engagieren sich Hörgeräteakustiker aus ganz Deutschland. Diese Interessengemeinschaft wurde 1966 von zwei Verbänden der Hörgeräteakustiker und der Abteilung 18 – Audiometer und Hörgeräte – des Zentralverbandes der elektronischen Industrie (ZVEI) gegründet. 1999 trat die Vereinigung der Hörgeräteindustrie (BVHI), die die Gesellschaftsanteile des ZVEI übernommen hatte, als Gesellschafter aus der FGH aus. Seitdem wird die Fördergemeinschaft von der Europäischen Union der Hörgeräteakustiker (EUHA) und dem Fachverband Deutscher Hörgeräteakustiker (FDH) weitergeführt. Das Ziel der Fördergemeinschaft ist, über die Bedeutung des guten Hörens in allen Lebensbereichen aufzuklären. Der Verband initiiert Maßnahmen, die das Hörvermögen und damit auch die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern helfen. Sie informiert über das Leistungsspektrum des Hörgeräteakustiker-Handwerks, über die fachliche und soziale Kompetenz der Hörgeräteakustiker zum Nutzen hörgeminderter Menschen. Um diesem Ziel gerecht zu werden und die Menschen vor Ort zu erreichen, sucht die Fördergemeinschaft den Kontakt zu Journalisten, Medizinern, Lehrern und vielen anderen Multiplikatoren. Ein wichtiger Zweck ist auch die Kommunikation innerhalb der Hörakustik-Branche. Zu den öffentlichkeitswirksamen Aktionen zählen die „Hörtour mit dem Hörmobil“, die jährlich im September stattfindende „Woche des Hörens“, das Informationsportal www.fgh-info.de und vieles mehr.