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Königshof (Hannover)

Baudenkmal in HannoverBürogebäude in HannoverErbaut in den 1910er JahrenGebäudekomplex in HannoverGeschäftshaus in Niedersachsen
Judentum in HannoverMitte (Hannover)Wohngebäude in Hannover
Königstrasse50
Königstrasse50

Der Königshof in Hannover ist ein denkmalgeschützter Gebäudekomplex im Stadtteil Mitte, der sich von der Königstraße 50a über die Hinüberstraße 4 bis zur Ferdinandstraße erstreckt. Das im Auftrag des hannoverschen Kaufmannes Henry Ahlckes als Bauherrn nach Entwürfen der Architektengemeinschaft Jürgens und Menke einheitlich geplante Büro- und Geschäftshaus wurde in den letzten Friedensjahren von 1913 bis 1914 errichtet und umfasste dann auch einzelne Wohneinheiten, die schon damals mit einem Fahrstuhl erreicht werden konnten.Das viergeschossige Bauwerk mit seinen gerundeten Ecken wurde nur sparsam dekoriert. Stattdessen vermitteln plastische, zwischen den Geschossen verlaufende Bänder eine starke Betonung der Horizontale. So wahrt der Bau trotz seiner erheblichen Ausmaße die Maßstäblichkeit seiner Umgebung und ist daher von hoher städtebaulicher Bedeutung.

Auszug des Wikipedia-Artikels Königshof (Hannover) (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Königshof (Hannover)
Hinüberstraße, Hannover Mitte (Mitte)

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Geographische Koordinaten (GPS)

Breitengrad Längengrad
N 52.376014 ° E 9.747624 °
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Adresse

Hinüberstraße 4
30175 Hannover, Mitte (Mitte)
Niedersachsen, Deutschland
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Königstrasse50
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Fördergemeinschaft Gutes Hören

In der Fördergemeinschaft Gutes Hören GmbH (FGH) engagieren sich Hörgeräteakustiker aus ganz Deutschland. Diese Interessengemeinschaft wurde 1966 von zwei Verbänden der Hörgeräteakustiker und der Abteilung 18 – Audiometer und Hörgeräte – des Zentralverbandes der elektronischen Industrie (ZVEI) gegründet. 1999 trat die Vereinigung der Hörgeräteindustrie (BVHI), die die Gesellschaftsanteile des ZVEI übernommen hatte, als Gesellschafter aus der FGH aus. Seitdem wird die Fördergemeinschaft von der Europäischen Union der Hörgeräteakustiker (EUHA) und dem Fachverband Deutscher Hörgeräteakustiker (FDH) weitergeführt. Das Ziel der Fördergemeinschaft ist, über die Bedeutung des guten Hörens in allen Lebensbereichen aufzuklären. Der Verband initiiert Maßnahmen, die das Hörvermögen und damit auch die Lebensqualität der Bevölkerung verbessern helfen. Sie informiert über das Leistungsspektrum des Hörgeräteakustiker-Handwerks, über die fachliche und soziale Kompetenz der Hörgeräteakustiker zum Nutzen hörgeminderter Menschen. Um diesem Ziel gerecht zu werden und die Menschen vor Ort zu erreichen, sucht die Fördergemeinschaft den Kontakt zu Journalisten, Medizinern, Lehrern und vielen anderen Multiplikatoren. Ein wichtiger Zweck ist auch die Kommunikation innerhalb der Hörakustik-Branche. Zu den öffentlichkeitswirksamen Aktionen zählen die „Hörtour mit dem Hörmobil“, die jährlich im September stattfindende „Woche des Hörens“, das Informationsportal www.fgh-info.de und vieles mehr.