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Dorfkirche Bargensdorf

Baudenkmal in Burg StargardBauwerk in Burg StargardDisposition einer OrgelGotische KircheGotisches Bauwerk in Mecklenburg-Vorpommern
Kirchengebäude der Propstei NeustrelitzKirchengebäude im Landkreis Mecklenburgische SeenplatteKirchengebäude in Europa
Bargensdorf Kirche
Bargensdorf Kirche

Die Dorfkirche Bargensdorf ist die Kirche von Bargensdorf, einem Stadtteil von Burg Stargard. Sie gehört zur Propstei Neustrelitz des Kirchenkreises Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche).

Auszug des Wikipedia-Artikels Dorfkirche Bargensdorf (Lizenz: CC BY-SA 3.0, Autoren, Bildmaterial).

Dorfkirche Bargensdorf
Stargarder Straße, Stargarder Land

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Breitengrad Längengrad
N 53.510493 ° E 13.287013 °
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Adresse

Dorfkirche Bargensdorf

Stargarder Straße
17094 Stargarder Land
Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
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Bargensdorf Kirche
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In der Umgebung

Fünfeichen (Neubrandenburg)
Fünfeichen (Neubrandenburg)

Fünfeichen ist ein südöstlich gelegener Stadtgebietsteil von Neubrandenburg, seit 1995 zugeordnet dem Neubrandenburger „Stadtgebiet Süd“. Der Ort wurde nach der Separation der städtischen Feldmark um 1870 als Stadtgut am Südrand der Stadtfeldmark von Neubrandenburg angelegt und blieb stets Teil der Stadt. Gründer und erster Besitzer war der Neubrandenburger Arztsohn und Advokat Moritz Loeper (der Jüngere; 1831–1888), letzte Besitzerin Olga Jürges, geb. Freiin von Maltzahn (1879–1963), die das Gut 1938 an die deutsche Wehrmacht verkaufte. Danach wurde hier ein Truppenübungsplatz angelegt, das Gut aber zunächst weiter betrieben.Auf dem Gelände des Gutes entstand nach Kriegsausbruch 1939 das der Wehrmacht unterstellte Kriegsgefangenenlager Stammlager Neubrandenburg/Fünfeichen (Stalag II A), ab Juni 1945 vom NKWD genutzt als Speziallager Nr. 9 Fünfeichen. Über die während dieser Phase im Lager herrschenden Zustände findet sich in Band 3 von Uwe Johnsons Roman Jahrestage eine eindringliche literarische Schilderung (in dem dem 4. Juni 1968 gewidmeten Kapitel). Ab August 1948 wurde das Lager aufgelöst und abgerissen. In Fünfeichen wurden zu beiden historischen Ebenen Mahnmale errichtet. Während der Zeit der DDR und bis heute dient Fünfeichen als militärischer Standort. Das Ende der militärischen Nutzung ist (Stand September 2015) für Ende März 2016 terminiert. Seit Herbst 2015 wird es im Zuge der Flüchtlingskrise in Europa ab 2015 auch als Notunterkunft für hunderte Flüchtlinge genutzt.